Wenn Du Dich schon immer gefragt hast “Warum klappt das mit der Leinenführigkeit nicht?”, dann solltest Du ein Ticket für dieses Webinar kaufen, denn ich erkläre Dir den Aufbau der Kommunikation über Halsband & Leine und die daraus resultierende Leinenführigkeit.
Ich zeige Dir, worauf es ankommt bei der Komposition der feinen Verständigung, die für eine Leinenführigkeit und den späteren Freilauf die absolute Voraussetzung ist.
Das Webinar ist für jeden Windhundhalter gedacht.
Ideal natürlich für die Teilnehmer der Online-Reihe“Windhunde verstehen” Teil 1 bis 4. Oder zur Auffrischung für diejenigen, bei denen es gut klappt. Und selbstverständlich für alle, die schon immer wissen wollten, wie man einen Windhund so an der Leine führt.
Der nachfolgende Text, Foto und das Video (Juli 2019) stammen von Matthias Gosch, Besitzer von Ida & Happy, zwei Tierschutz-Galgos mit einem großen Talent für das “Schlagzeug”.
Tierschutz-Galgo “Happy” mit viel Spaß und Leidenschaft auf der Rennbahn.
Ich hatte große Bedenken, wie vielleicht viele von Euch auch.
Ich war der Meinung, dass ich durch das Hetzen den Jagstrieb unnötig fördere und ich wollte unbedingt, dass Happy und Ida nur rennen, wenn sie Spaß daran haben und nicht, weil ich jetzt auf die Rennbahn fahre und sie in einen Startkasten stopfe. Ich habe geglaubt, dass es auch nichts bringt, den Aufwand zu betreiben. Anfahrt, Wartezeit, Aufwärmen, 30 Sekunden laufen, Abwärmen, nach Hause fahren.
Da können die beiden doch lieber eine Stunde völlig freiwillig und ohne Zwang mit anderen Windis laufen!
Ich habe mich geirrt!!!
Ich schreibe das hier nur für meine beiden Zwerge! Ich erhebe nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Aber vielleicht mögt Ihr Euch das mal durchlesen und uns zur Rennbahn begleiten.
Wir machen schon immer recht viel mit Ida und Happy. Wir machen viele Ausflüge, treffen regelmäßig andere Windige und seit einiger Zeit machen wir auch Canicross. Unser Highlight dieses Jahr war der 20km Hindernislauf mit Happy!
Dann hat uns Monika Mosch eingeladen, sie mal auf der Rennbahn am Höltigbaum zu besuchen. Eigentlich wollte ich das nicht so gern aber Monika hatte ein Beispiel auf Lager, das mich wirklich zum Nachdenken gebracht hat.
Sie hat gesagt: „Stell Dir vor ein Kind kommt zu Dir und möchte unbedingt Schlagzeug spielen. Es möchte so richtig abrocken. Und Du drückst ihm ne Blockflöte in die Hand und sagst, dass es damit auch Musik machen kann.“
Und ja: Zumindest meinen beiden habe ich statt eines Schlagzeugs eine Flöte gegeben und vielleicht auch eine Geige… aber kein verdammtes Schlagzeug!
Aber müssen denn alle Kinder Schlagzeug spielen? Muss ich das machen, nur weil sie das wollen?
Und genau hier fängt der erste Trainingseffekt an!
Das Training dreht sich eben NICHT darum, bedingungslos Wünsche zu erfüllen. Ich biete Ida und Happy das ultimative Schlagzeugerlebnis nach MEINEN Regeln.
Der Großteil der anfänglichen Übungen besteht aus Disziplin. Es wird nicht wild rumgesprungen, wir machen uns gesittet warm und gehen ruhig zur Bahn.
Und wer aufmerksam ist, sich zurück nimmt und die Regeln befolgt, darf volle Möhre aufs Schlagzeug kloppen.
Diese Form der Disziplin hat darüber hinaus direkte Auswirkungen auf andere Bereiche. Ich spüre, dass die konsequente Einhaltung von Regeln im Training auch zu einem verbesserten Benehmen in anderen Bereichen führt. Wir begegnen zum Beispiel JEDEN TAG Rehen und Hasen bei uns im Wald. Die Impulskontrolle ist schon jetzt deutlich besser geworden.
Es gibt Teilnehmer, die hauptsächlich wegen des Erziehungseffekts kommen – kombiniert mit ner Runde Schlagzeug spielen. ?
Aber jetzt das Wichtigste:
Ida und Happy haben den Spaß ihres Lebens!!!
Klar freuen sie sich auch über andere Rennereien aber das ist nicht vergleichbar mit dem Hetzen eines Hasen. Wer das nicht glauben kann, darf uns gern mal besuchen. Abends nach dem Training erkennt man eine Zufriedenheit, wie selten – bei ihnen und mir! Wir haben gemeinsam gearbeitet und Spaß gehabt. Auch für mich ein unglaublich schönes Erlebnis.
Ganz wichtig: Wir haben keine Ambitionen, regelmäßig Rennen zu bestreiten oder Pokale zu gewinnen. Alles läuft nur so lange und intensiv, wie Ida und Happy Spaß haben. Das erkennt man sehr gut. Wir brechen sofort ab, wenn wir merken, dass die Freude nachlässt, weil sie zum Beispiel müde sind.
Wie gesagt, das sind unsere persönlichen Erfahrungen und ich schreibe das nicht, um eine Diskussion loszutreten. Das ist alles Ansichtssache. Vielleicht interessiert sich der eine oder andere für das, was da genau passiert.
Wenn das so ist, wendet Euch doch bitte gern an Monika Mosch. Jeder ist willkommen und fast alle Windis können mitmachen.
Viele Grüße von der Schlagzeugfamilie!
Anfänger-Training | Junghunde auf der Windhund-Rennbahn
Matthias ist zusammen mit Happy und Ida ein tolles Windhund-Rennsport Trio. In der ersten Trainingsstunde habe ich Matthias mein Trainingskonzept vorgestellt und Happy und Ida durften nach dem Warmlaufen einem ersten Test auf der Windhund-Rennbahn am Höltigbaum laufen.
Und welchem Windhund-Besitzer geht nicht das Herz auf, wenn er seine Hunde beobachtet und sieht, wie sich die Genetik voll entfaltet und die Hunde ungezwungen und voller Freude ihrer großen Leidenschaft nachgehen.
Für Matthias war klar, er kommt mit Happy und Ida wieder. Und alle drei haben superschnell gelernt. Das Ziel: Matthias zum Coach seiner Hunde auszubilden. Ihm Wissen zu vermitteln und ihn für die Feinheiten zu sensibilisieren, die wichtig sind.
Der Startkasten war schnell aufgebaut, die Hunde hatten ja bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. An der notwendigen Kondition für die Hetzarbeit fehlte es den beiden Hunden natürlich noch und so haben wir die Belastungsreize langsam von Training zu Training gesteigert. Fokustraining, Kurventraining, Sprint- und Startkastentraining in abwechslungsreicher Kombination. Wir konnten von Woche zu Woche sehen, wie die Hunde muskulöser und leistungsfähiger wurden.
Matthias verbesserte an den Trainings freien Tagen die Grundlagenausdauer seiner Hunde und joggte mit Ihnen durch Feld, Wald und Wiesen. Die drei hatten unglaubliche Fortschritte gemacht. So war der Tag an dem das “große Schlagzeug” gespielt werden sollte in greifbare Nähe gerückt. Die Herausforderung die große Hasenzug-Maschine auf der Rennbahn. Die beiden Galgos waren ja bisher nur den Hasenzug am Boden über Umlenkrollen gewohnt und kannten den “Schlitten” nicht.
Die Umstellung war für die Hündin Ida gar kein Problem, Happy tat sich etwas schwerer, aber Dank der Künste des “Hasenziehers” konnte auch Happy im zweiten Anlauf auf die Strecke gebracht werden.
Beide Hunde starten mittlerweile zusammen von 480 m, selbstverständlich aus der Startbox und haben den Spaß ihres Windhundlebens.
Und für mich war es eine ganz besondere Freude zu sehen, wie sich die Qualität der Beziehung zwischen Mensch und Jagdwindhund auf eine höhere Ebene begibt.
Monika Mosch – Training für Windhunde – Sighthound-Coach Sommer 2019
Sobald es um Sport geht, bei dem Tiere mitwirken, gibt es große Unstimmigkeiten und nicht nur Befürworter sondern auch viele Gegner. Dabei ist es egal, ob wir uns im Pferdesport oder im Hundesport bewegen. Eins ist sicher, die Zeiten haben sich geändert. Gerade dann, wenn es um den sportlichen Einsatz unserer Vierbeiner geht.
Hat sich denn wirklich so viel verändert? Ich finde schon. Denn schauen wir auf die ursprüngliche Verwendung unserer Windhunde, dann hat sich der hoch spezialisierte Jäger oftmals zum arbeitslosen Sofahocker entwickelt.
Ob unsere Windhunde selbst mit dieser Entwicklung froh sind, werden wir eher nicht erfahren. Und ob der Windhund nur mit Rennbahn und Coursing ein glücklicher Windhund sein kann, das glaube ich zumindest nicht. Aber sicherlich wird er ein sehr zufriedener und ausgeglichener Windhund, wenn wir ihm die Möglichkeit bieten.
Blicke in die Wüste, den Orient oder nach Spanien, Russland und andere Länder, in denen der Windhund entsprechend seiner Genetik seiner “Arbeit” nachgehen darf, zeigen uns konzentrierte, geduldige und fokussierte Hunde.
Gegen einen sportlichen Einsatz unserer Windhunde ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Vorausgesetzt, der Hund ist gesund und Ihr wisst, was Euer Hund leistet und auf welcher Grundlage er seine Leistung erbringt. Nur so könnt Ihr Euren Hund als Trainer unterstützen und mit gutem Gewissen trainieren.
Rennen – hetzen – jagen … losgelöst und zwanglos.
Eins ist sicher, das Hetzen und das Jagen muss man dem Windhund nicht beibringen. Allerdings müssen wir ihm all das beibringen, was mit dem Einsatz unseres Windhundes auf der Rennbahn oder beim Coursing zu tun hat. Denn hierbei verlassen wir das “natürliche” Terrain der Jagd. Neben Startkästen, einer Rennbahnarchitektur, muss dem Hund ein künstlicher Hase – der in den meisten Fällen aus einem Stofftier und viel Flatterband besteht- vertraut gemacht werden. Oder dem Coursingfeld das oftmals mehr Laborbedingungen als den natürlichen Lebensräumen von Wild entspricht, sind all diese “Begebenheiten” ganz sicherlich nicht in der Genetik der Windhunde verankert.
Der Startkasten
Der Startkasten ist Mittel zum Zweck für die Zeitmessung und somit ein wichtiges Element im Rennsport. Welcher Windhund benötigt aber schon einen Startkasten, um seiner Jagdleidenschaft zu folgen? Der Startkasten gehört nicht zum natürlichen Umfeld des Windhundes. Daher sollte es ein Pflichtprogramm sein, dem Windhund den Startkasten sauber, stress- und angstfrei nahe zu bringen. Dann ist es nämlich ganz egal, auf welcher Rennbahn der Startkasten steht, welche Box gewählt wird oder welche Farbe dieser hat.
Aussagen wie: “Na, da muss man halt mal ein bisschen mit Druck nachhelfen und den Hund zu seinem Glück zwingen” erschließen sich mir absolut nicht. Es geht beim Startkasten nicht um eine einmalige Situation, in der es vielleicht bedeutet, dass Gefahr in Verzug ist. Es geht um ein Hobby, einen Sport, bei dem unser Sportler ein Lebewesen ist, der dieses Prozedere während der Rennsaison fast jedes Wochenende durchläuft. Umso schöner, wenn er das frei von Angst und Zwang tun kann.
Wissen wie der Hase läuft
Nicht nur der Windhund sollte wissen, wo und wie der Hase läuft. Sein Besitzer sollte genauso wissen, was er tut und warum er was tut. Dazu gehört die ganzheitliche Betrachtung seines Hundesportlers genauso wie das Wissen um die Abläufe im Windhund-Rennsport. Und damit sind nicht allein die Regelwerke gemeint.
Welche grundlegenden Dinge solltet Ihr meines Erachtens über einen Hundesportler wissen? An erster Stelle stehen gute Kenntnisse über die Anatomie des Hundes. Ihr solltet die individuellen Vitaldaten Eures Windhundes kennen. Im Ruhezustand, bei Aufregung und nach einer Hetzjagd. Ausserdem unterscheidet sich die Fütterung von Sporthunden von denen bei Nicht-Sportlern und sollte auf die Belastung abgestimmt sein. Wissen über Energiespeicherung und -verbrauch, Stoffwechselprozesse und Biochemie sind genauso wichtig wie Grundkenntnisse über die Muskulaturgruppen und die Funktionsweise des Muskelaufbaus. Schafft Euch im Rahmen des Trainings ein Bewusstsein für Aufbauphase, Hochphase und Ruhephase/Pause! Wie sollte ein Training für den Windhundsportler aussehen?
All dies und vieles mehr ist wichtig, damit Euer Hund gesund, munter und vor allem verletzungsfrei bleibt.
Dazu gibt es keine Schema F-Anleitung, denn jeder Windhund ist anders.
Starthilfe gefällig?
„Fit für Rennbahn & Coursing“ – Ein umfassendes Online-Handbuch, das Dich und Deinen Windhund auf die Überholspur bringt.
“Windhunde sind ja so sensibel!” Der fade Beigeschmack im Windhund-Rennsport.
Ich sehe, dass spätestens auf der Rennbahn oder beim Coursing das Verständnis der Besitzer für die “Sensibilität” ihres Windhundes aufhört. Da wird der Hund mit viel Hektik und Stress zum Sattelplatz gebracht und in den Startkasten gezwungen. Beim Coursing wird mit Druck auf den Weichteilen verhindert, dass der Hund vorzeitig startet. Das passiert nicht bewusst, sondern einfach durch das beim Start erforderliche Festhalten.
Bellen, Springen, Schreien, Hecheln und eine erhöhte Herz- und Kreislauffrequenz gehören oft zum Alltag beim Renntraining und Wettkampf, genauso wie kraftvolles Ziehen an der Leine.
Hier gehen die Meinungen leider weit auseinander. So gehört es fast dazu, dass die Hunde ausser Rand und Band sind. Der kleine feine Unterschied besteht darin, zwischen Fokussierung und unangemessenem Verhalten unterscheiden zu können.
Mit dem “Flüsterhasen” ist auf den Rennbahnen Ruhe eingekehrt. Immer öfter sehe ich jedoch Besitzer, die diese Chance verschenkten. Die Chance, die gewonnene Ruhe für einen konzentrierten und fokussieren Start zu nutzen und auch beizubehalten.
Und leider, leider beobachte ich, dass sich nur sehr wenige Besitzer um ein vernünftiges Aufwärmen und Ablaufen ihres Hundesportlers bemühen.
Der Rennsport ist für unsere sensiblen Windhunde und Podencosdie ultimative Beschäftigung. So mancher “Runner” behält noch lange nach einem Lauf ein breites, zufriedenes Grinsen im Gesicht. Das große Talent bringt unser Sportler genetisch bedingt mit. Dies gilt es zu fördern, zu unterstützen und gemeinsam als Hund-Mensch-Team Spass zu haben.
Tierarztkontrolle vor dem Wettkampf.
In den Tierarztkontrollen vor dem Wettkampf, sind mir Windhunde mit viel zu langen Krallen aufgefallen. Pflege von Pfoten, Krallen und Zähnen – eine Routine, die sich lohnt und sich für das ganze Hundeleben auszahlt. Wie das geht und worauf Ihr achten müsst… all das findet Ihr demnächst in diesem Kanal.
Viele Hunde sind bereits bei der Tierarztkontrolle so aufgeregt, dass ein lockeres Vortraben nicht wirklich möglich ist. Die Beurteilung der Lahmfreiheit oder Taktreinheit scheitert oftmals daran, dass viele Windhunde ihre Halter einfach durch die Gegend ziehen. Eine Begutachtung des Gangbilds ist unter diesen Bedingungen für einen Tierarzt schwierig. Zum Glück gibt es Tierärzte, die bei der Kontrolle genau hin schauen und – die ohne Rücksicht auf den Zeitdruck der Organisatoren und Funktionäre – ihre Aufgabe sehr ernst nehmen. Das Vortraben kann geübt werden. Ich bin überzeugt, dass jeder Tierarzt darüber erfreut sein wird, wenn ihm die Rennhunde so vorgestellt und vorgeführt werden, dass er deren Sporttauglichkeit auch richtig beurteilen kann.
Was kann der Besitzer tun?
Hinschauen, beurteilen und eine Entscheidung treffen. Immer im Sinne und für die Gesundheit seines Hundes und mit Rücksicht auf die anderen Hunde.
Ich habe erlebt, dass Windhunde von ihren Besitzer zum Training gebracht werden und dieser nach dem Lauf erzählt, dass sein Hund heute nicht so gut drauf ist. Er hätte die ganze Nacht Durchfall gehabt und ist deswegen vermutlich eine schlechtere Zeit gelaufen. Da bleibt mir die Spucke weg – warum fährt man mit einem kranken Hund zu einem Training? Unabhängig davon, ob der Hund in der Verfassung ist zu laufen, so sollte doch zumindest klar sein, dass ein Hund, was auch immer er akut hatte, es im Fall von Viren oder Bakterien zu einer Verteilung auf dem Rennbahngelände und somit auf die anwesenden Hunden kommen kann.
Wer selbst mal eine Nacht mit einem Magen-Darm-Infekt verbracht hat, weiß wie anstrengend und zermürbend das sein kann. Warum sollte es einem Hund anders ergehen? Der Sportler-Hund wird am nächsten Tag weder entspannt noch erholt an den Start gehen!
Schnupperkurs “Fit für Rennbahn & Coursing”
Im Video seht Ihr einen Zusammenschnitt aus dem ersten Teil meiner Kursreihe “Fit für Rennbahn & Coursing”. In lockerer Runde waren viele junge Hunde aber auch “alte Hasen” dabei, Anfänger im Rennsport (Menschen und Hunde gleichermaßen) und meine kleinen “Super-Profis” die italienischen Windspiele Amadeo und Percy.
Wer aufmerksam schaut, der sieht mit wieviel Freude alle Hunde bei der Sache sind. Die Ernsthaftigkeit der Menschen für Ihren Sportler zahlt sich aus und wird belohnt durch Kooperation, Leistung und Gesundheit.
In diesem Kurs geht es um die Hasenschärfe, den Willen am Lockmittel – dem falschen Hasen – dran zu bleiben und natürlich auch um das Zuhören, das Festigen und Optimieren von Routinen bei Hund und Mensch. Im späteren Verlauf und mit zunehmender Sicherheit im Training laufen die Hunde selbstverständlich ohne Halsband und mit Maulkorb.
Einige der “Beginners” aus dem Video haben mittlerweile die Rennlizenz erfolgreich bestanden und sich in Läufen aus dem Startkasten (auch mit mehreren Windhunden) erprobt.
Ihr möchtet Euch das Thema Rennbahn aus dem Blickwinkel der gemeinsamen Beschäftigung näher bringen lassen? Bleibt einfach dran am und im Kanal.
Neben vielen Informationen aus meiner täglichen Praxis erfahrt Ihr mit der kostenfreien Mitgliedschaft auch, wann und wo der nächste Schnupperkurs statt findet.
Fit für Rennbahn & Coursing
Nicht nur für Rennbahn- und Coursing-Enthusiasten von Bedeutung.
“Ein Mensch soll ein Lieblingstier auswählen und es studieren, bis er die Unschuld seines Verhaltens versteht und seine Laute und Bewegungen deuten kann.” – Monika Mosch
In meiner Arbeit als Hundetrainerin, spezialisiert auf Windhunde, lebe ich meine Philosophie jeden Tag.