Der Windspiel-Nikolaus-Chor

Der Windspiel-Nikolaus-Chor

Amadeo schaut von oben zu,
mit einem Grinsen – richtig schlau.
Er sieht die zwei in Rot und meint:
„Na herrlich, so hat’s sich gemeint:

Ein Auftritt würdig jedem Fest,
so charmant, dass selbst der Frost vergisst,
wie kalt die Welt da draußen ist.“

Chinotto percy

Percy liegt wie ein Model da,
ein Posenprofi – wunderbar.
Chinotto sitzt wie: „Ich hab’s drauf.
Nikolaus? Ich führ den Lauf.“

Dann raschelt leis ein Funken Licht,
ein Hauch von Wehmut – nur ein Stich.
Denn irgendwo im warmen Wind
flüstert einer sanft: „Ich bleib für immer Dein.“

Und plötzlich glitzert’s überall,
am Stiefel, auf dem Sofa, im Fell – total!
Und ich nur so:
„Windhunde verstehen – manchmal heißt das auch, Erinnerungen halten.“

Dein Windhund. Deine Verantwortung.

Nikolausgruß aus der Windhund-Zeitzone

Und wenn der Abend dann leiser wird und die Welt draußen kurz den Atem verliert,
dann schick ich Euch von Herzen raus:
Einen lieben Gruß vom Windspiel-Nikolaus.

Mit Pfotenspuren aus Wärme, mit Augen, die mehr sagen als Worte,
mit dem Mut, wahrzunehmen,
was Dein Windhund wahrnimmt – immer.

Möge Euer Dezember leicht sein, bunt, ein bisschen verrückt
und voller kleiner Momente, die Euch daran erinnern, warum wir diesen Weg mit ihnen gehen.

In diesem Sinne:
Frohen Nikolaus – von mir, dem Barsoi Illidan
den Windspielen: Chinotto & Percy,
und natürlich von Amadeo, der bestimmt gerade von oben ein bisschen Glitzer streut.

Windhunde Verstehen.

Noch kurz zur Erinnerung:

Der Nikolaus kommt in Deutschland in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember.

Also: Schuhe am 5. Dezember abends vor die Tür,
und am 6. Dezember morgens reinschauen
wenn Du mutig bist, auch mit einem Windhund im Schlepptau, der heimlich checkt, ob da was Essbares drin ist.

Alles andere (6. auf 7. usw.) gehört eher in die Abteilung „regionaler Ausnahmezustand“ oder „jemand hat am 5. Dez. schon geschlafen“.

Für uns in Deutschland!
5. abends raus – 6. früh glitzern! … Also nicht vergessen!

Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung!

Brustgeschirr oder Halsband? – Was, wenn die Antwort nicht im Regal hängt? Teil 1

Brustgeschirr oder Halsband? – Was, wenn die Antwort nicht im Regal hängt? Teil 1

Die Frage „Geschirr oder Halsband?“ klingt simpel – bis ein Windhund ins Spiel kommt. Warum Ausrüstung plötzlich Bewegungsfreiheit klaut und Passgang provoziert? Genau darum geht’s in Teil 1.

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Brustgeschirr oder Halsband – Ein Blick auf Anatomie, Risiko & Verantwortung. Teil 2

Brustgeschirr oder Halsband – Ein Blick auf Anatomie, Risiko & Verantwortung. Teil 2

Geschirre wirken oft harmlos – doch bei Windhunden verändern sie Bewegungsabläufe, Hebelkräfte und sogar das Gangbild. Warum das kaum jemand sieht und was wirklich dahintersteckt? Genau das erfährst Du in Teil 2.

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Flip Book Nr. 10: Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?

Flip Book Nr. 10: Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?

Flip Book Nr. 10: Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?

Windhundkekse, Waldwärme und Vitalpilze – ohne Hokuspokus, aber mit System.

Der Winter fällt aus. Die Temperaturen eiern, die Böden sind matschig, und trotzdem brauchen unsere Windhunde Wärme – nicht nur von der Heizung, sondern von innen. Genau hier setzt Flip Book Nr. 10 „Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?“ an: als kleine Winterstütze für Dich und Deinen Windhund.

Statt „Nur noch ein Rezept-Buch“ habe ich Dir ein kleines Waldkraft-Paket geschnürt: vier einfache Keksrezepte, dazu mein Fachwissen zu Vitalpilzen – klar dosiert, ehrlich erklärt und praxiserprobt. Windhunde verstehen bedeutet für mich auch, ihre Gesundheit nicht dem Zufall zu überlassen.

Dein Windhund, Deine Verantwortung! Ich gebe Dir das Wissen an die Hand – Entscheidungen triffst immer noch Du. Mit Verstand, Herz und einem Hauch Glitzer im Napf.

Alle Flip Books im Überblick findest Du hier: Die Windhund-Flip-Books

Vitalpilze für Windhunde – Waldkraft ohne Räucherstäbchen

Vitalpilze werden gerne als Wundermittel verkauft. Das sind sie nicht. Aber sie können eine Menge, wenn Du sie sinnvoll einsetzt:

  • Immunsystem sanft unterstützen
  • Verdauung stabilisieren und entlasten
  • Nerven und Stressachsen beruhigen
  • Regeneration in der dunklen Jahreszeit begleiten

Im Flip Book erkläre ich Dir, welche Pilze wofür geeignet sind, wo die Grenzen liegen und warum „viel hilft viel“ hier keine gute Idee ist. Ich gebe Dir klare Dosierungstabellen an die Hand – sowohl für die direkte Gabe als Pulver, als auch für die sanfte „Keks-Variante“, wenn Du erstmal schauen möchtest, wie Dein Windhund darauf reagiert.

Keine Zaubersprüche, keine Heilsversprechen – sondern Waldwissen in Hundefreundlich. Glitzer streuen darf das Leben trotzdem: wenn Hund und Mensch sich sichtbar wohler fühlen.

Pur oder „Pimp your Keks“ – wie Du die Pilze wirklich sinnvoll einsetzt

Im Flip Book findest Du zwei Wege:

  1. Vitalpilze pur – gezielte Unterstützung, wenn Dein Windhund gerade mehr braucht.
  2. „Pimp your Keks“ – eine kleine Aufwertung für die Keksdose, wenn alles stabil läuft.

Für die Pure-Gabe zeige ich Dir eine einfache 10-Tage-Regel mit klaren Mengenempfehlungen (zum Beispiel: bis 10 kg Hund = 0,5 g, ab 35 kg = 3 g pro Tag). Kurz, überschaubar, mit genügend Pausen dazwischen. Waldkraft darf wirken – aber sie darf auch wieder ruhen.

Für das Pimpen der Kekse gibt es eine zweite Tabelle, die sich auf die gesamte Teigmenge von ca. 300 g bezieht. Das heißt: Du backst wie gewohnt und fügst nur eine kleine, wohldosierte Menge Pilzpulver dazu – als Mini-Upgrade, nicht als Therapie.

So behältst Du die Kontrolle, kannst ausprobieren, was Deinem Windhund gut tut, und bleibst frei in Deinen Entscheidungen. Denn: Dein Windhund, Deine Verantwortung!

Aber wie schmeckt das Ganze den Windhunden?

Spoiler aus dem echten Leben:

Die puren Kekse – also ganz ohne Vitalpilze – gehen weg wie warme Semmeln. Getestet beim Train & Walk, abgenickt von meinen eigenen Windhunden und final bestätigt vom „Qualitätskontrollteam“ meiner Freundin Ulrike. Wenn es um Kekse geht, sind Windhunde sehr ehrliche Feedback-Geber.

Du kannst also völlig entspannt starten: erst pur, dann – wenn Du möchtest – mit Pilzpulver „aufglitzern“. Wichtig ist nicht, dass jeder Keks ein Wirkstoffpaket ist. Wichtig ist, dass Du weißt, was Du tust, und dass Dein Windhund damit gut zurechtkommt.

Wie immer gilt: Windhunde verstehen heißt für mich, den Windhund als Ganzes zu sehen – mit all seiner Geschichte, seinem Körper, seinem Nervensystem und seinem Jagdherz. Kekse sind kein Ersatz für gutes Training, aber sie können eine kleine, feine Unterstützung sein – als Ritual, als Anker, als „Waldwärme to go“.

Für wen ist Flip Book Nr. 10 gedacht?

Für Dich, wenn Du:

  • Deinen Windhund nicht mit Zufalls-Tipps aus dem Netz füttern möchtest,
  • Vitalpilze spannend findest, aber Klartext statt Marketing brauchst,
  • gern bäckst – oder es wenigstens ab und zu versuchst –,
  • und lieber in Haltung & Wissen investierst als in den nächsten Hype.

Ich nehme Dich mit durch die Winterzeit – mit Rezepten, die alltagstauglich sind, und mit Fachwissen, das über „Hab ich auf Social Media gesehen“ hinausgeht.

Denn am Ende bleibt für mich eine einfache Wahrheit:
Ob es richtig oder falsch ist, die Antwort gibt Dir immer Dein Hund.

Wie kommst Du zum Flip Book?

Du findest Flip Book Nr. 10 „Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?“ zusammen mit allen anderen Flip Books hier:

Die Windhund-Flip-Books im Überblick

Such Dir in Ruhe Deinen Platz auf der Winterwiese – und vielleicht backst Du ja bald die ersten „Waldwärme-Kekse“ für Deinen Hund. Ohne Druck, ohne Perfektionszwang. Hauptsache: Dein Windhund, Deine Verantwortung!

Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung.

Was, wenn Alltag wichtiger ist?

Was, wenn Alltag wichtiger ist?

Windhunde, Weltpolitik und der leise Ort, an dem das Leben wirklich passiert.

Warum alle über Weltpolitik reden, aber keiner über das Regal beim Bäcker.

Draußen tobt die Welt. Trump twittert wieder. Merz redet. Macron gestikuliert.
Ukraine, Gaza, China, Data Act, Ölpreis, Nato, KI, Inflation, Verbrenner-Aus, irgendwas mit Migration, irgendwas mit Krise.
Laut, lauter, Weltpolitik.

Und hier, im echten Leben?

Der Kühlschrank wird teurer. Die Miete frisst die Nerven. Der Kassenzettel fühlt sich an wie ein Angriff.
Und die Butter hat mittlerweile ein Selbstwertgefühl, das einem High-End-Designerprodukt würdig wäre.

Es ist fast schon rührend: Die Weltpolitik brüllt – der Alltag flüstert.
Und trotzdem hängen die Menschen an den Lippen derer, die weit weg entscheiden.

Ich sag’s Dir mit Haltung:
Windhunde verstehen wäre leichter.
Da weißt Du wenigstens, warum jemand gerade rennt.

Die Politik diskutiert über Weltrettung – Du versuchst Deinen Windhund zu verstehen.

Während man über Verbrenner-Aus vs. Verdunsten des Planeten diskutiert, stehst Du im Supermarkt vor der Paprika und denkst:

„Hab ich das Preisschild nicht gestern noch ausgelacht?
Warum lacht es jetzt zurück?“

Und plötzlich hat die Weltlage nichts mehr mit Außenpolitik zu tun. Sondern mit der Frage:
Wie komm ich hier raus, ohne meine Kreditkarte zu verpusten?

Ich sag Dir ganz ehrlich – und mit einem Augenzwinkern:

„Die große Bühne entscheidet selten darüber, ob Du Dir die Butter leisten kannst.“

Und während die Talkshows (mit den gleichen Gesichtern) über die globale Zukunft philosophieren, machst Du das, was alle machen:
Du jonglierst Alltag. Ohne Applaus. Ohne Kameras. Ohne Mikro.
Nur mit Verantwortung.

Dein Windhund, Deine Verantwortung!

Windhunde wissen, was wichtig ist. Menschen… meistens nicht.

Windhunde sind radikal ehrlich: Sie rennen, wenn’s Sinn macht. Sie ruhen, wenn’s richtig ist. Sie wissen genau, wo ihre Welt beginnt:
Bei Dir.
Nicht in Brüssel, Berlin oder Washington.

Ich sag’s Dir:
Wenn Windhunde wählen könnten, wäre ihr Parteiprogramm:

  • Warm schlafen
  • Gut essen
  • Klarheit im Rudel
  • Kein unnötiger Stress
  • Und ab und zu ein Sprint für die Seele

Kurz:
Das Gegenteil von Weltpolitik oder Parteizugehörigkeit.

Vielleicht ist genau das der Punkt:
Wir rennen den großen Themen hinterher, weil es leichter ist, sich über Macron aufzuregen, als über die eigene Hausverwaltung.

Miete, Preise, Alltag – das eigentliche Außenministerium.

Ich sag’s mal in Meiner-Sprache – leger, klar, mit Humor:

„Warum reden wir über Israel?“
„Warum diskutieren wir über China, wenn die Miete 50 % Deines Einkommens frisst?“
„Warum brüllen alle über Trump, während der eigene Alltag wackelt?“

Weil es leichter ist. Weltpolitik ist weit weg. Der Alltag ist nah. Und Nähe tut weh.

Aber genau dort entscheidet sich Lebensqualität:
Nicht in Statements der großen Herren mit Krawatte –
sondern bei Dir in Deiner Nähe.

Was, wenn wir wieder lernen, wie Windhunde zu schauen?

Da ist er wieder: Der Satz, der trägt:
Wahr nehmen, was Dein Windhund wahr nimmt. Und fühlen, was ihn bewegt.

Was wäre, wenn wir das auf den Alltag übertragen?

Weniger Weltbühne. Mehr Welt vor der Haustür.

Was verändert sich für Dich ganz persönlich?

Vielleicht ist genau dort der Punkt, an dem wir Windhundhalter wieder landen müssen:
bei dem, was wirklich zählt –
dem Alltag mit unseren Freigeistern, der Verantwortung im Hier und Jetzt
und dem leisen, klaren Blick, den uns unsere Windhunde jeden Tag vormachen.

Wenn Politik laut wird – bleib Du leise und klar.

Ein Windhund bellt selten. Wenn er bellt, hat es Grund.
Wenn er schweigt, hat es Grund.

Menschen dagegen:
Lautstärke ohne Grund.
Krach als Lebensstil.

Aber genau deswegen bin ich Trainerin, ein Freigeist, ein Windhund-Mensch:
denn ich sehe, was wirklich zählt. Im Alltag. Im Leben. Im echten Kontakt.

Mini-Fazit

Weltpolitik erklären Dir die Schlagzeilen.
Der Alltag erklärt Dir das Leben.

Und manchmal ist es einfach gesünder, sich um den Napf zu kümmern
anstatt um das nächste Gipfeltreffen oder den Bürokratie-Abbau 🤔.

Windhunde wissen das.
Sie verschwenden keine Energie an Drama, Empörung oder Dauerfeuer-Meinungen.
Hass und Wut helfen nicht – sie machen nur laut, aber nicht klar.
Ein Windhund rennt nicht aus Wut. Er rennt aus Sinn. Und ruht aus Haltung.

Vielleicht ist es Zeit, dass wir Menschen wieder lernen, genauso klar zu denken:
Wahr nehmen, was Dein Windhund wahr nimmt. Und fühlen, was ihn bewegt.
Weniger Weltbühne. Mehr Welt vor Deiner Haustür.

Windhunde verstehen. Dein Windhund, deine Verantwortung.

Von Überweisungsheilungen und Fernverbindungen

Von Überweisungsheilungen und Fernverbindungen

Zwei Geschichten aus dem echten Windhundalltag

Es gibt Tage, da sitze ich Zuhause, trinke meinen Kaffee und denke: „Das kann ich mir nicht mal ausdenken.“ Meistens sind das die Tage, an denen Barsois beteiligt sind.

Heute ist so ein Tag. Zwei Rückmeldungen von Kunden trudeln ein – unabhängig voneinander, beide am selben Sonntag, beide mit einem Hauch von „Zauberei“. Und beide mit Barsoi-Beteiligung.

1. Kyron, der „namenlose“ Barsoi – und die vermeintliche Fernheilung

Iris schickt mir eine Sprachnachricht. Sie sitzt im Auto, Hintergrundrauschen inklusive – Windhundmensch auf Achse. Und dann sagt sie sinngemäß:

„Einen schönen Sonntag, Monika. Ich wollte Dir nur sagen: Du solltest auf Deiner Homepage unbedingt ‘Fernheilung’ mit angeben. Seit ich Dir geschrieben habe, dass Kyron seinen Namen nicht kennt – kennt er ihn! Also, ich weiß nicht, wie Du das machst, aber es funktioniert.“

Ich höre das und fange an zu lachen. „Fernheilung“ – klar. Als hätte ich heimlich mit Hilfe von KI an der Kyron-Antenne gedreht. Aber natürlich ist da etwas passiert – nur eben nichts Mystisches.

In dem Moment, in dem Iris mir geschrieben hat, dass Kyron seinen Namen nicht kennt, hat sie angefangen, anders hinzuschauen. Sie war aufmerksamer, wacher, präsenter. Und Kyron – als Barsoi mit eingebautem Feinempfänger – hat genau das gespürt.

Plötzlich wird der Name nicht „nur so nebenbei“ verwendet, sondern klar, bewusst, zugewandt. Und der Windhund reagiert. Keine Fernheilung. Kein Zauber. Keine versteckte Esoterik. Sondern schlichte, kraftvolle Realität:

Wenn Du Deinen Windhund wirklich wahrnimmst, verändert sich etwas zwischen Euch.

2. Überweisungsheilung & SEPA-Entspannung – zwei schlafende Barsois

Die zweite Nachricht kommt per E-Mail von einer Kundin, nennen wir sie Kirsi. Sie muss einen für Dienstag geplanten Termin absagen, den sie schon bezahlt hatte. Soweit noch nichts Besonderes. Aber dann schreibt sie:

„Ja, ich gebe Bescheid. Das Überweisen von dem Geld hat schon geholfen: Ich war gestern einkaufen und als ich wieder zurückkam, war hier totale Ruhe. Die beiden haben tief und fest geschlafen, als ich die Tür aufgemacht habe. Man könnte behaupten, es liegt an dem Zwingerhusten, aber ich bin fest überzeugt, dass Ihr Training schon hilft.“

Und wieder musste ich lachen. Überweisungsheilung. SEPA-gestützte Trainingswirkung. Wenn ich das als Angebot auf die Website schreibe, explodiert wahrscheinlich irgendjemandem der Kopf.

Was ist wirklich passiert? Kirsi hat eine Entscheidung getroffen. Sie hat den Termin gebucht, bezahlt, sich innerlich sortiert. Kein „Vielleicht“, kein „Mal sehen“. Sondern ein klares: „Ich kümmere mich.“

Und dieses innere Aufräumen wirkt. Auf Dich. Auf Deinen Körper. Auf Deine Stimme. Und damit auch auf Deine Windhunde. Statt einer angespannten Halterin mit schlechtem Gewissen stehen da plötzlich zwei Barsois in einem Feld von: „Alles klar, sie hat einen Plan.“

Dass die beiden dann tief und fest schlafen, wenn sie vom Einkaufen zurückkommt, ist kein Beweis für medizinische Wunder – sondern ein ziemlich normaler Effekt von: klare Menschen, entspannte Windhunde.

3. Was beide Geschichten verbindet

Jetzt kommt der eigentliche Knaller: Kyron – der Barsoi mit der plötzlichen Namenskenntnis – und die beiden Tiefschläfer von Kirsi sind alle Barsois. Natürlich. Wer sonst sollte so feine Rückmeldungen geben wie: „Ich spüre, dass Du jetzt klarer bist“ – und das dann im Alltag kommentarlos leben?

Barsois sind Meister darin, uns zu spiegeln. Sie sehen, was zwischen den Momenten passiert. Sie merken, wenn wir von „Ich hoffe, es wird irgendwie besser“ zu „Ich übernehme Verantwortung“ wechseln. Und sie reagieren – still, direkt, glasklar.

In beiden Geschichten steckt dieselbe Botschaft:

Es ist nicht die Fernheilung. Es ist nicht die Überweisung. Es ist die Verbindung dazwischen.

In dem Moment, in dem Du anfängst, Dein Handeln bewusster zu sehen, verändert sich Dein Windhund. Nicht, weil ich aus der Ferne an ihm „herumdoktere“, sondern weil Du angefangen hast, Deinen Anteil ernst zu nehmen.

Und wenn dabei der Eindruck entsteht, ich würde heimlich Fernheilungen verschicken oder Überweisungen mit Trainingswirkung versehen – dann nehme ich das mit Humor. Was ich wirklich mache, ist viel unspektakulärer und gleichzeitig viel kraftvoller:

Ich helfe Dir, Deinen Windhund klarer zu sehen. Und meistens reicht genau das, damit im Alltag etwas in Ruhe fällt.

PS: Falls sich irgendwann eine eigene Rubrik „Barsoi-Botenberichte“ auf meiner Seite findet – wundere Dich nicht. Es sind genau solche Geschichten, die zeigen, wie leise und gleichzeitig deutlich Windhunde wirken. Kein Zauber. Kein Heiligenschein. Nur Barsoi-Standard mit eingebautem Feinempfänger.

Windhunde verstehen.
Dein Windhund, Deine Verantwortung!

Die genetische Signatur der Windhunde – Teil 2

Die genetische Signatur der Windhunde – Teil 2

Windhundverhalten entsteht nicht durch Alltagssituationen – es entsteht durch Genetik.
In diesem zweiten Teil zeige ich Dir, wie Migration, Selektion und jahrtausendealte Nutzung das Verhalten formten, das wir heute draußen sehen. Und was das für Deinen Umgang im Alltag bedeutet.

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Kulturerbe auf vier Beinen – was eine neue DNA-Studie über Windhunde verrät – Teil 1

Kulturerbe auf vier Beinen – was eine neue DNA-Studie über Windhunde verrät – Teil 1

Wer glaubt, Windhunde seien „auch nur Hunde“, sollte kurz innehalten.
Diese Studie zeigt, wie tief ihre Geschichte reicht – und warum Verhalten nicht im Wohnzimmer beginnt, sondern in Jahrtausenden von Migration, Selektion und Überleben.

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Wenn Haltung nach Erde riecht.

Wenn Haltung nach Erde riecht.

Ich nenne es Training.
Meine Windhunde nennen es Kooperation.
Andere nennen es Wahnsinn.

Ich arbeite mit Individuen, die lieber denken, bevor sie gehorchen.


Mit Seelen, die keine Kommandos brauchen, sondern Klarheit.
Mit Menschen, die wissen wollen, warum etwas funktioniert – nicht nur, dass es funktioniert.

Hier gibt’s keine Schablonen. Kein „So macht man das“.
Sondern Wege, die zu Dir und Deinem Windhund passen.
Mit Humor, mit Herz – und manchmal mit Schlamm an den Schuhen.

Denn: Windhunde verstehen heißt nicht, sie „Platz“ zu schicken.
Sondern wahrzunehmen, was sie bewegt.
Und Verantwortung zu übernehmen – mit Haut, Haar und Haltung.

Echte Stimmen. Kein Filter. Nur Erfahrung.

„Übrigens sind diese Books sehr interessant, informativ und auf den Punkt gebracht. Die Gestaltung ist sehr ansprechend. Vielen Dank für das wertvolle Fachwissen, welches Du jeweils weitergibst.“
– Karin

„Ein grosses Kompliment für Dich. Der Kurs hat einen sehr guten Aufbau. Er hat mir sehr gefallen, vieles wurde vertiefend erklärt. Vielen Dank für diesen tollen Kurs!“
– Teilnehmerin Online-Kurs

„Du hast einen wahnsinns guten Schreibstil – authentisch, spannend, regt zum Nachdenken an, informativ ohne Besserwisserei, mit klarer Linie und Haltung. Danke für Deine Arbeit, ich freue mich auf das Weiterlesen (und selbstverständlich auch auf die Videos).“
– Kiki

„Boah! Das ist ja eine super kompetente Antwort. Ich bin so froh darüber. Vielen, vielen Dank!“
– E-Mail Reaktion

Kein Filter. Kein Script. Nur Erfahrung, die wirkt.

Ich verspreche keine Wunder.


Ich verspreche Verbindung.

Windhunde verändern nichts – sie zeigen, was schon da ist.
The World is complicated – let’s make connection simple.

Ich bin neugierig – mehr erfahren

Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung.

Zwischen Nähe & Distanz – Der Raum dazwischen

Zwischen Nähe & Distanz – Der Raum dazwischen

Manche Beziehungen scheitern nicht an zu wenig Liebe –
sondern an zu viel Nähe.

Was beim Menschen als Sehnsucht beginnt, wird beim Windhund schnell zur Überforderung.
Denn wo wir „Zuwendung“ fühlen, spürt er oft Druck.
Sein Nervensystem arbeitet feiner, direkter – und genau darin liegt das Missverständnis.

Windhunde brauchen keine Dauerpräsenz.
Sie brauchen Sicherheit, um Nähe überhaupt zulassen zu können.
Und diese Sicherheit entsteht nicht durch Worte –
sondern durch Haltung.

In Flip Book #9 geht es um den Raum dazwischen:
Zwischen Zuwendung und Vertrauen.
Zwischen Freilauf und Rückzug.
Zwischen Freiheit und Bindung.

Du lernst, wie Du Führung lebst, ohne zu lenken.
Wie Du Nähe ermöglichst, ohne sie zu fordern.
Und warum Vertrauen der leise Mittelpunkt jeder Verbindung ist.

Echte Nähe entsteht dort, wo Rückzug erlaubt – und Orientierung spürbar bleibt.

Flip Book #9 – Zwischen Nähe und Distanz

Ich bin neugierig – mehr erfahren

Windhunde verstehen. Dein windhund. Deine Verantwortung.

Teil 1 – Der Kuschel-Konsum-Konflikt

Teil 1 – Der Kuschel-Konsum-Konflikt

Windhunde sind still.
Sie bellen selten, riechen kaum, liegen dekorativ auf Sofas und bringen Ruhe ins Haus.

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