Kulturerbe auf vier Beinen – was eine neue DNA-Studie über Windhunde verrät – Teil 1

Kulturerbe auf vier Beinen – was eine neue DNA-Studie über Windhunde verrät – Teil 1

Wer glaubt, Windhunde seien „auch nur Hunde“, sollte kurz innehalten.
Diese Studie zeigt, wie tief ihre Geschichte reicht – und warum Verhalten nicht im Wohnzimmer beginnt, sondern in Jahrtausenden von Migration, Selektion und Überleben.

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Wenn Haltung nach Erde riecht.

Wenn Haltung nach Erde riecht.

Ich nenne es Training.
Meine Windhunde nennen es Kooperation.
Andere nennen es Wahnsinn.

Ich arbeite mit Individuen, die lieber denken, bevor sie gehorchen.


Mit Seelen, die keine Kommandos brauchen, sondern Klarheit.
Mit Menschen, die wissen wollen, warum etwas funktioniert – nicht nur, dass es funktioniert.

Hier gibt’s keine Schablonen. Kein „So macht man das“.
Sondern Wege, die zu Dir und Deinem Windhund passen.
Mit Humor, mit Herz – und manchmal mit Schlamm an den Schuhen.

Denn: Windhunde verstehen heißt nicht, sie „Platz“ zu schicken.
Sondern wahrzunehmen, was sie bewegt.
Und Verantwortung zu übernehmen – mit Haut, Haar und Haltung.

Echte Stimmen. Kein Filter. Nur Erfahrung.

„Übrigens sind diese Books sehr interessant, informativ und auf den Punkt gebracht. Die Gestaltung ist sehr ansprechend. Vielen Dank für das wertvolle Fachwissen, welches Du jeweils weitergibst.“
– Karin

„Ein grosses Kompliment für Dich. Der Kurs hat einen sehr guten Aufbau. Er hat mir sehr gefallen, vieles wurde vertiefend erklärt. Vielen Dank für diesen tollen Kurs!“
– Teilnehmerin Online-Kurs

„Du hast einen wahnsinns guten Schreibstil – authentisch, spannend, regt zum Nachdenken an, informativ ohne Besserwisserei, mit klarer Linie und Haltung. Danke für Deine Arbeit, ich freue mich auf das Weiterlesen (und selbstverständlich auch auf die Videos).“
– Kiki

„Boah! Das ist ja eine super kompetente Antwort. Ich bin so froh darüber. Vielen, vielen Dank!“
– E-Mail Reaktion

Kein Filter. Kein Script. Nur Erfahrung, die wirkt.

Ich verspreche keine Wunder.


Ich verspreche Verbindung.

Windhunde verändern nichts – sie zeigen, was schon da ist.
The World is complicated – let’s make connection simple.

Ich bin neugierig – mehr erfahren

Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung.

Zwischen Nähe & Distanz – Der Raum dazwischen

Zwischen Nähe & Distanz – Der Raum dazwischen

Manche Beziehungen scheitern nicht an zu wenig Liebe –
sondern an zu viel Nähe.

Was beim Menschen als Sehnsucht beginnt, wird beim Windhund schnell zur Überforderung.
Denn wo wir „Zuwendung“ fühlen, spürt er oft Druck.
Sein Nervensystem arbeitet feiner, direkter – und genau darin liegt das Missverständnis.

Windhunde brauchen keine Dauerpräsenz.
Sie brauchen Sicherheit, um Nähe überhaupt zulassen zu können.
Und diese Sicherheit entsteht nicht durch Worte –
sondern durch Haltung.

In Flip Book #9 geht es um den Raum dazwischen:
Zwischen Zuwendung und Vertrauen.
Zwischen Freilauf und Rückzug.
Zwischen Freiheit und Bindung.

Du lernst, wie Du Führung lebst, ohne zu lenken.
Wie Du Nähe ermöglichst, ohne sie zu fordern.
Und warum Vertrauen der leise Mittelpunkt jeder Verbindung ist.

Echte Nähe entsteht dort, wo Rückzug erlaubt – und Orientierung spürbar bleibt.

Flip Book #9 – Zwischen Nähe und Distanz

Ich bin neugierig – mehr erfahren

Windhunde verstehen. Dein windhund. Deine Verantwortung.

Teil 1 – Der Kuschel-Konsum-Konflikt

Teil 1 – Der Kuschel-Konsum-Konflikt

Windhunde sind still.
Sie bellen selten, riechen kaum, liegen dekorativ auf Sofas und bringen Ruhe ins Haus.

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Nachruf auf Usedom

Nachruf auf Usedom

Oder: Wenn ein Gedicht bleibt – und Sand in den Schuhen.

Ein Ort wird zur Begegnung

Manchmal sind es nicht Orte, die Spuren hinterlassen.
Sondern Begegnungen.
Zwischen zwei Menschen, die sich eigentlich gar nicht gesucht haben –
und plötzlich mitten in einer Geschichte stehen.

Usedom war so ein Ort.
Kein Urlaub, kein Ausflug.
Eher ein Kapitel mit salziger Luft, feuchtem Sand, Holzofenwärme –
und einem Rudel Windhunde, das mehr über Nähe weiß als so mancher Mensch.

Eine Frau, vier Whippets und viel Seele

Traute – 80 Jahre alt, Künstlerin, Windhundfrau mit Seele.
Eine, die Worte malt, statt sie zu sagen.
Eine, die in allem etwas sieht: in Stille, in Wind, in Augen, in Bewegung.

Ich durfte bei ihr sein.
In ihrem Garten, zwischen Wespenflug und Holzrauch.
Wir sprachen über Haltung, über Vertrauen, über das, was bleibt,
wenn man alles Unnötige weglässt.

Das Gedicht zum Abschied

Zum Abschied schrieb sie mir ein Gedicht.
Kein Andenken, eher ein Augenzwinkern.
Eines dieser Geschenke, die man nicht anfordern kann –
man bekommt sie, wenn man wirklich da war.

Für Dich
(Traute, Usedom, 16.10.25)

ich habe mich
verliebt

in deinen freund
seine fast schwarzen

augen seine schwarze
lockige haarpracht

seine lange das gesicht
dominierende nase

alles passend rundum
schön beeindruckend

der humorige gesichts
ausdruck wenn ihr

flirtet er dir seine wünsche
seinen willen erzählt

mit der zeit sein ganzer
körper dir zugegeneigt

ein von schönheit geprägtes mannsbild

ja ich habe mich in
diesen lebensgefährten

von dir verliebt ich gebe
es ehrlich preis

Sie meinte natürlich ihn: meinen Barsoi.
Und ein bisschen auch das, was zwischen uns entstand – dieses leise, unausgesprochene Verstehen.

Mehr als ein Abschied

Ich bin mit Sand in den Schuhen, einem Lächeln im Gesicht
und diesem Gedicht im Gepäck zurückgefahren.

Usedom bleibt – nicht als Ort, sondern als Erinnerung daran,
dass Haltung manchmal einfach bedeutet:

Offen bleiben.
Auch wenn der Wind dreht.
Auch wenn die Worte stolpern.
Und selbst dann, wenn man beim Abschied lacht,
weil das Leben – wieder mal – seinen eigenen Takt vorgibt.

Windhunde verstehen. Dein Windhund. Deine Verantwortung!

Prostata-Beschwerden beim unkastrierten Windhund.

Prostata-Beschwerden beim unkastrierten Windhund.

Manchmal fängt es harmlos an: ein bisschen Druck beim Kotabsatz, ein seltsamer Gang, vielleicht etwas Unruhe.
Doch hinter all dem steckt oft mehr – die Prostata.
Nicht nur bei älteren Rüden, auch bei denen, die die Damen lieben.
Ich erzähle, woran Du erkennst, dass Dein Windhund Hilfe braucht – und warum Vertrauen bei der Untersuchung wichtiger ist als jedes Medikament.

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Flip book # 8

Flip book # 8

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Flip Book # 07

Flip Book # 07

Eine Perspektive die alles verändert! Fütterung ist kein Trend. Sie ist kein Mythos und schon gar kein Etikett auf einem Futtersack!

Flip-Book #7: Fütterung von Windhund & Podenco
45 Seiten Klartext für Windhund-Menschen – mit Formeln, Praxis-Checks und meinem Weg, Fütterung stressfrei zu machen.
Zugang nur für Käufer.Jetzt für 12,50 € freischalten

 

Arthrose kennt keine Rasse – warum Prävention bei Windhunden Gold wert ist

Arthrose kennt keine Rasse – warum Prävention bei Windhunden Gold wert ist

Arthrose – das klingt für viele nach einer Diagnose aus der Menschenmedizin.

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– und gerne erzählen, wie Dein Windhund das Thema sieht.

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Sonst lese ich heimlich mit und schmunzle.

 

Nachruf auf 2,5 Tage Windhund-Seminar in Brandenburg & ein 1:1 in Berlin

Nachruf auf 2,5 Tage Windhund-Seminar in Brandenburg & ein 1:1 in Berlin

So fing das Wochenende an: heiß, anstrengend, echt – genau wie die Themen, die uns erwarteten.

Die Fahrt am Donnerstag von Hamburg nach Brandenburg war schon die erste Prüfung: 35 °C im Schatten. Wer jetzt denkt „Die Mosch fährt bestimmt entspannt mit Klimaanlage“ – falsch gedacht. Mein Auto hat zwar eine, aber die ist „gerade“ kaputt. Also: Gitter ins Rücksitzfenster, alle Scheiben runter, und hoffen, dass wenigstens der Fahrtwind ein bisschen Kühlung bringt.

Freitag: Auftakt bei sengender Hitze

Am Freitag, 14 Uhr, trafen wir uns dann bei brütender Hitze auf dem Platz von Anne Neumann. Viel Schatten, viel Theorie – und dazwischen die Windhunde. Die, die meinen Unterricht direkt störten, die wurden „abgestellt“.

Einer davon: Sami, mein Casanova. Saluki-Greyhound-Mix, sexuell hochmotiviert, jagte alles, markierte überall, zog sein Frauchen durch die Gegend. Freitag erstmal ruhiggestellt, dann haben wir langsam Verbindung aufgebaut. Nach 2,5 Tagen war er sichtbar leichter – nicht, weil er sich kaputtgelaufen hätte, sondern weil endlich Schluss war mit Leckerli-Stopfen.

Zentrale Erkenntnis für Frauchen: Es reicht nicht, auf Liebe & Streicheln zu setzen. Führung bedeutet auch: Grenzen setzen, Ursachen verstehen, Verhalten verändern.

Wiederholungstäter & neue Gesichter

Dann gab es die Wiederholungstäter: zwei Windspiele von Marion & Sybille. Ich war nicht nur überrascht, sondern beeindruckt, was die vier zusammen seit dem letzten Mal gelernt hatten.

Auch Wiederholungstäterin Anne mit ihrem Galgo Español war dabei. Für sie ging es um die Frage: Wann greife ich ein – und wann lasse ich laufen? Was toleriere ich – und was nicht?

Dazu kamen drei Silken Windsprites, jeder mit ganz eigenen Themen. Am letzten Tag gesellte sich noch ein vierter Silken dazu. Mit Anne, Andreas und Leonie haben wir viele Fragen geklärt – und ich mochte ihre Art zu fragen: direkt, ehrlich, neugierig.

Samstag & Sonntag: raus in die Natur

Am Wochenende ging es raus in die Natur, dahin, wo Begegnungen echt sind. Zum Glück hatte sich auch das Wetter angepasst – es war deutlich kühler, und so konnte ich nicht nur erklären, sondern auch moderieren. Ich zeigte, was die Windhunde an Verhalten präsentierten – und die Besitzer setzten es direkt um. Alle haben sich super geschlagen.

Montag: Rosalie in Berlin

Am Montagmorgen wartete dann in Berlin schon das nächste Abenteuer: Rosalie, eine Barsoi-Hündin, 2 Jahre alt. Ein 1:1-Coaching mitten in der Stadt. Da ich meine eigenen Windhunde im Auto hatte, fiel ein Hausbesuch aus. Zum Glück gab’s einen Schattenparkplatz in der Nähe, und Rosalie samt Besitzer kam dorthin.

Erkenntnisse für Rosalie & ihre Menschen

  1. Reagiere früher – gib Rosalie eine Antwort, bevor sie eskaliert.
  2. Jeder Hund darf hier sein – auch die Kleinen.
  3. Krallenpflege gehört in den Verantwortungsbereich des Menschen.

Und genau da liegt der Knackpunkt: Wenn der Mensch vom Windhund Verbindlichkeit verlangt, muss er sie selbst vorleben. Verantwortung beginnt bei scheinbar kleinen Dingen – wie Krallen schneiden – und endet bei der Leinenführigkeit. Erst wenn der Mensch das ABC der Fürsorge und Führung ernst nimmt, kann er vom Windhund erwarten, dass er „lesen und schreiben“ lernt – was nicht ohne das ABC für den Windhund geht. So lange erklären und konsequent sein, bis der Windhund signalisiert, dass er es verstanden hat.

Und im Umkehrschluss: Erst wenn beide ihr ABC beherrschen, kann der Windhund „lesen und schreiben“ – so wie der Mensch auch.

Für die Besitzer heißt das: alte Muster durchbrechen, sich neu etablieren und konsequent Verantwortung übernehmen.

Mehr erfahren zum Alltagstraining für Windhunde

Wie Verbindlichkeit und Klarheit den Unterschied machen: Alles zum Alltagstraining für Windhunde findest Du hier.

Ja, das klingt nach mir

Ausblick

Ich bin gespannt, wie sich die Teams entwickeln – und freue mich, wenn sie im Oktober in der Sighthound-Lounge berichten. Dort ist Platz für Fragen, Rückmeldungen und den nächsten Schritt in Richtung verbindliches Miteinander.

FAQ

Frage: Was bringt ein Windhund-Seminar in Brandenburg?
Antwort: Neben Theorie und Praxis geht es vor allem darum, die Ursachen für Verhalten zu verstehen. Beispiel Sami, der Casanova-Saluki-Greyhound, zeigte deutlich: Nur Liebe reicht nicht – Verbindlichkeit und Führung machen den Unterschied.

Frage: Was lernt man im 1:1 Coaching mit Barsoi Rosalie?
Antwort: Früh reagieren, klare Antworten geben, Krallenpflege beachten – und alte Muster durchbrechen, um dem Windhund das „ABC“ beizubringen.

Windhunde verstehen. Dein Windhund. Deine Verantwortung

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