Windhund-Check-in: Dein Start in die Gruppe Train & Walk HAMBURG
Kennenlernen und Einordnen: Warum mein Sondertermin für Dich und Deinen Windhund wichtig ist.
Train & Walk – das klingt doch wunderbar, oder? Gemeinsam mit anderen Windhundhalter:innen spazieren gehen, trainieren und sich austauschen. Aber mal ehrlich: Würdest Du einen Fremden einfach so in Deinen Freundeskreis einladen, ohne zu wissen, ob er überhaupt da reinpasst? Genau das möchte ich für meine bestehenden Gruppen vermeiden – und gleichzeitig Dir und Deinem Windhund eine tolle Möglichkeit bieten, Teil dieses besonderen Netzwerks zu werden.
Warum ein Sondertermin?
Stell Dir vor, Du bist Teil einer Gruppe, die harmonisch zusammenarbeitet, in der jede Aufgabe mit Spaß angegangen wird, und in der Mensch und Hund entspannt lernen. Damit das funktioniert, ist es wichtig, dass ich Dich und Deinen Windhund vorher kennenlerne. Nur so kann ich einschätzen, ob Ihr in eine bestehende Gruppe passt – oder ob ein anderes Format besser für Euch wäre.
Hier kommt der Sondertermin ins Spiel: Eine unkomplizierte, lockere Gelegenheit für Dich und Deinen Windhund, mich und meine Philosophie kennenzulernen.
Was passiert beim Sondertermin?
- Windhund-Smalltalk: Eine entspannte Runde, in der Du Fragen stellen, Dich austauschen und erfahren kannst, wie ich arbeite.
- Erste Einschätzung: Ich beobachte Dich und Deinen Hund, um zu sehen, was Euch ausmacht und welche Gruppe gut zu Euch passt.
- Trainingseinblicke: Gemeinsam mit zwei erfahrenen Teilnehmer:innen aus meinen Kursen könnt Ihr einen kleinen Vorgeschmack auf die Gruppendynamik bekommen.
Und das Beste: Es geht nicht nur darum, dass ich Euch besser kennenlerne – sondern auch darum, dass Ihr mich besser versteht. Denn nur so entsteht eine vertrauensvolle Basis für alles, was wir gemeinsam erreichen wollen.
Einladung zum Mitmachen
Bist Du neugierig geworden? Dann melde Dich an und sei dabei: Sonntag, den 12.01.2025, von 10:00 bis 11:30 im Volkspark Hamburg.
Für 20 € bekommst Du:
- Eine entspannte Kennenlernrunde mit Gleichgesinnten.
- Wertvolle Einblicke in meine Arbeit mit Windhunden.
- Die Möglichkeit, Teil einer harmonischen Gruppe zu werden, die gemeinsam wächst.
Mach den ersten Schritt und finde heraus, wie viel bunter und glitzernder das Leben mit Deinem Windhund werden kann!
Windhunde verstehen. Dein windhund, deine verantwortung.
Ein guter Vorsatz für Windhundbesitzer im neuen Jahr
Ein neues Jahr bringt oft frische Vorsätze mit sich: mehr Sport, gesünderes Essen oder einfach mehr Zeit mit den geliebten Vierbeinern verbringen. Aber wie wäre es mit einem Vorsatz, der nicht nur Deinem Windhund, sondern auch anderen Hunden helfen kann? Blutspenden für Hunde können Leben retten – und vielleicht ist das genau der Glitzer, den die Hundewelt 2025 braucht!
Warum Blutspenden für Hunde wichtig sind
Wir wissen, wie lebensrettend Blutspenden für Menschen sein können, aber auch Hunde benötigen manchmal diese lebenswichtige Hilfe. Sei es nach einem Unfall, während einer Notoperation oder bei schweren Erkrankungen wie Anämie. Ohne die Möglichkeit einer Bluttransfusion könnte ein Hundeleben schnell auf der Kippe stehen.
Das Problem: In vielen Regionen gibt es keine systematische Organisation von Blutspenden für Hunde. Tierärzte sind oft auf spontane Spender angewiesen. Hier kommst Du ins Spiel! Dein Windhund könnte mit einer einzigen Spende dazu beitragen, ein Leben zu retten.
Warum Windhunde ideale Blutspender sind
Windhunde sind nicht nur elegant und einzigartig, sie sind auch genetisch besonders geeignet als Blutspender. Viele Windhunde haben die Blutgruppe „DEA 1 negativ“, die als universal kompatibel gilt. Das heißt, ihr Blut kann potenziell jedem anderen Hund verabreicht werden, unabhängig von dessen Blutgruppe.
Darüber hinaus haben Windhunde oft eine besonders hohe Anzahl roter Blutkörperchen, was ihre Spenden noch wertvoller macht. Mit anderen Worten: Dein Windhund könnte ein echter Lebensretter sein – ein stiller Held, der Glitzer in die Hundewelt streut.
Wie funktioniert eine Blutspende bei Hunden?
Vorbereitung: Dein Hund wird vor der Spende gründlich untersucht. Dazu gehört ein Gesundheitscheck sowie ein Bluttest, um die Blutgruppe zu bestimmen und eventuelle Krankheiten auszuschließen.
Die Spende: Die eigentliche Blutspende dauert 10 bis 15 Minuten. Dabei wird Blut aus der großen Halsvene entnommen. Dein Hund wird währenddessen liebevoll betreut, und Du darfst natürlich dabei sein, um ihm Sicherheit zu geben.
Nachsorge: Nach der Spende erhält Dein Hund eine kleine Stärkung und viel Lob. Die entnommene Blutmenge regeneriert sich schnell, und Dein Windhund kann schon nach kurzer Zeit wieder Vollgas geben – natürlich in seinem unverkennbaren Stil.
Voraussetzungen für Spenderhunde
Nicht jeder Hund eignet sich als Blutspender. Die wichtigsten Kriterien sind:
- Mindestgewicht: 20–25 kg, je nach Klinik.
- Alter: Zwischen 1 und 8 (oder 9) Jahren.
- Gesundheit: Der Hund muss kerngesund sein und sollte keine Medikamente nehmen.
- Impfstatus: Vollständig geimpft und entwurmt.
- Reisehistorie: Hunde, die im südlichen Ausland waren, sind oft ausgeschlossen (Mittelmeerkrankheiten).
- Wesen: Ein entspanntes, freundliches Wesen ist von Vorteil, damit die Spende stressfrei verläuft.
Besonderheiten: Warum manche Hunde nicht mehr spenden dürfen
Ein Hund, der selbst einmal eine Bluttransfusion erhalten hat, darf oft nicht mehr spenden. Das klingt hart, hat aber gute Gründe:
Immunsensibilisierung: Nach einer Transfusion können Antikörper gegen fremde Blutgruppenmerkmale entstehen, die das gespendete Blut für andere Hunde riskant machen.
Infektionsrisiko: Auch wenn das Risiko minimal ist, möchte man jegliche Unsicherheiten vermeiden.
Schutz des Spenderhundes: Hunde, die bereits transfundiert wurden, sollen nicht unnötig belastet werden.
Für Windhunde, die oft ideale Spender sind, wäre es jedoch sinnvoll, individuelle Entscheidungen zu treffen, anstatt sie pauschal auszuschließen.
Ein guter Vorsatz: Helfen, wo es möglich ist
Das neue Jahr bietet eine perfekte Gelegenheit, um Verantwortung zu übernehmen – für Deinen Windhund und für andere Hunde. Blutspenden sind eine Möglichkeit, die Hundewelt ein Stückchen bunter und sicherer zu machen.
Informieren: Sprich mit Deinem Tierarzt über die Möglichkeiten einer Blutspende.
Vernetzen: Viele Tierkliniken und Vereine suchen aktiv nach Spenderhunden. Vielleicht gibt es auch in Deiner Nähe eine Initiative.
Teilen: Erzähle anderen Hundebesitzern von der Bedeutung der Blutspende. Gemeinsam können wir ein Netzwerk aus tierischen Lebensrettern schaffen.
Fazit – Glitzer für die Hundewelt
Blutspenden für Hunde retten Leben. Windhunde mit ihrem einzigartigen genetischen Make-up können dabei wahre Wunder bewirken. Vielleicht ist genau das der gute Vorsatz, den Du für 2025 mit Deinem Vierbeiner angehen kannst.
Denn eins steht fest: Unsere Windhunde machen das Leben nicht nur schneller, sondern auch heller und schöner. Und manchmal retten sie es sogar. 💖
Windhunde verstehen. Dein windhund, deine verantwortung.
Warum der Bürohund ein Missverständnis ist
Jessica Pierce, Bioethikerin und Autorin zahlreicher Bücher wie A Dog’s World: Imagining the Lives of Dogs in a World without Humans (mitverfasst von Marc Bekoff), hat im TIME Magazine einen Artikel veröffentlicht, der den Trend der Bürohunde kritisch beleuchtet.
Als Windhund-Trainerin mit der Spezialisierung auf Windhunde fühle ich mich von einigen ihrer Argumente angesprochen, sehe aber auch eine problematische Widersprüchlichkeit in ihrer Argumentation.
Pierce betont die Bedeutung von „sinnvoller Arbeit“ für Hunde und warnt gleichzeitig davor, dass das Dasein als Bürohund ihrem Wohlbefinden schaden kann. Doch der Artikel bleibt halbherzig: Er kritisiert zwar, dass Hunde oft zu emotionalen Stützen degradiert werden, nimmt diese Rolle aber dennoch als gegeben hin. Hier möchte ich mit meiner Erfahrung aus der Arbeit mit Windhunden ansetzen und die Perspektive schärfen.
Sinnvolle Ansätze mit schwammiger Umsetzung
Jessica Pierce hat sich in der Bioethik einen Namen gemacht, indem sie Mensch-Tier-Beziehungen hinterfragt und provokative Szenarien aufstellt – wie ein Leben von Hunden ohne Menschen in A Dog’s World. Auch im TIME-Artikel spricht sie ein wichtiges Thema an: Hunde brauchen Arbeit, die ihnen selbst gehört, und nicht „menschliche“ Rollen, die ihnen aufgedrängt werden.
Doch während Pierce die Bürohund-Problematik benennt, bleibt sie im Vagen. Ihre Aussage, dass Hunde als „emotionale Stütze“ eine anspruchsvolle Rolle spielen, widerspricht der eigentlichen Forderung nach „guter Arbeit“. Denn diese Aufgabe ist weder sinnstiftend noch natürlich für Hunde – sie ist eine Belastung, die oft unter dem Deckmantel von „Spaß“ und „Hundefreundlichkeit“ schöngeredet wird. Ein klarerer Standpunkt wäre hier nötig gewesen.
Gebrauchshunde als Kulturerbe
Als Trainerin, die sich auf Windhunde spezialisiert hat, sehe ich hier den entscheidenden Punkt: Hunde – insbesondere Windhunde – haben Jahrtausende lang spezifische Aufgaben erfüllt. Sie jagten, hetzten, trafen Entscheidungen und agierten eigenständig. Diese Arbeit war nicht nur artgerecht, sondern auch erfüllend. Ein Windhund, der heute ins Büro oder auf das Sofa „verbannt“ wird, mag ruhig wirken, doch das ist oft ein Trugbild. Innerlich fehlt ihm die Möglichkeit, seine Natur auszuleben.
Meine Arbeit basiert auf dem Verständnis, dass Windhunde mehr sind als dekorative Begleiter: Sie sind Kulturerbe. Ihre Bedürfnisse und Instinkte zu ignorieren, bedeutet, ihnen ihre Identität zu nehmen. Ein Windhund, der sein Potenzial entfalten darf, wird nicht nur ausgeglichen, sondern auch zu einem loyalen, entspannten Begleiter – im Büro, zu Hause oder wo immer er sich befindet.
Windhundhaltung ist maximal anspruchsvoll, gerade weil ihre Sensibilität richtig verstanden werden muss.
Die Widersprüche des Bürohunds: Jessica Pierce und die Realität
Pierce fordert im Artikel, dass Hunde „gute Arbeit“ leisten sollen, die ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten einzusetzen und Erfüllung zu finden. Doch genau hier ist der Bürohund das perfekte Gegenbeispiel: Er sitzt in einer Umgebung, die ihm wenig Entscheidungsfreiheit bietet, und wird auf menschliche Bedürfnisse reduziert. Das widerspricht sowohl Pierces Forderung nach sinnvoller Arbeit als auch dem Wohl des Hundes.
Windhunde als Paradebeispiel für Gebrauchshunde verdeutlichen diesen Widerspruch besonders gut. Sie sind keine „Haustiere light“, die sich in jede menschliche Situation einfügen lassen. Ihr Wesen verlangt nach Raum für ihre Instinkte, sei es in Form von Jagd- und Hetzspielen, geistigen Herausforderungen oder der Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen.
Warum der Windhund in Balance funktioniert
Die Schönheit eines Windhundes zeigt sich in seiner Balance, wenn er seine Bedürfnisse erfüllt sieht. Dieser Windhund ist nicht nur körperlich ruhig, sondern auch mental ausgeglichen. Er „funktioniert“ nicht, weil er muss, sondern weil er in seiner Welt und seiner Rolle Erfüllung findet. Das ist die wahre „hundefreundliche“ Haltung, die ich in meiner Arbeit immer wieder betone.
Jessica Pierce hat recht, wenn sie sagt, dass Hunde „gute Arbeit“ brauchen. Doch dieser Anspruch darf nicht in schwammigen Kompromissen wie „hundefreundlichen Arbeitsplätzen“ untergehen. Windhunde brauchen echte, artgerechte Herausforderungen, die ihnen gehören und nicht nur menschliche Bedürfnisse bedienen.
Fazit: Dein Windhund, Deine Verantwortung!
Jessica Pierce hat mit ihrem Artikel wichtige Fragen aufgeworfen, bleibt aber in der Ausführung inkonsequent. Der Bürohund ist kein Beispiel für „gute Arbeit“ – er ist eine Illusion, die mehr den Menschen dient als den Hunden.
Als Windhund-Trainerin sehe ich es als meine Aufgabe, Hundehaltern zu zeigen, was es bedeutet, einen Gebrauchshund wie den Windhund artgerecht zu fördern. Mein Ziel ist es, ihre Ursprünge als Kulturerbe zu bewahren und sie als das zu respektieren, was sie sind: eigenständige, stolze Wesen, die sinnvolle Aufgaben brauchen. Windhunde verstehen heißt, ihre Verantwortung ernst zu nehmen – und dabei das Leben für beide Seiten bunter, erfüllender und freier zu gestalten.
Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine verantwortung.
“Ein Mensch soll ein Lieblingstier auswählen und es studieren, bis er die Unschuld seines Verhaltens versteht und seine Laute und Bewegungen deuten kann.” – Monika Mosch
In meiner Arbeit als Hundetrainerin spezialisiert auf Windhunde, lebe ich meine Philosophie jeden Tag.
Weihnachtszeit ist auch Erdnusszeit: Ein gesundes Leckerlie für Deinen Windhund
Die Weihnachtszeit – das ist die Zeit für Gemütlichkeit, Glitzer und jede Menge besondere Momente. Aber warum soll nur die Menschenwelt glänzen?
Dein Windhund freut sich doch genauso über etwas Abwechslung. Perfekt für diese Jahreszeit: Erdnüsse! Diese kleinen Kraftpakete haben nicht nur ordentlich Energie im Gepäck, sondern auch einen Überraschungseffekt. Aber Achtung, wir sprechen hier nicht von den fettigen Snacks aus der Knabberschale, sondern von naturbelassenen, echten Erdnüssen – am besten in Bioqualität.
Was ist eigentlich eine Erdnuss?
Die Erdnuss hat einen kleinen Trick auf Lager: Sie ist gar keine echte Nuss, sondern gehört zur Familie der Hülsenfrüchte. Damit hat sie mehr mit Erbsen zu tun als mit Walnüssen. Aber keine Sorge, Dein Windhund interessiert sich nicht für botanische Feinheiten – er liebt sie einfach als Snack!
Wenn Dein Windhund eine Erdnuss knackt (oder gleich komplett frisst), liefert ihm das eine ordentliche Portion pflanzliches Eiweiß, gesunde Fette und komplett eine gute Portion Balaststoffe. Der perfekte Snack für zwischendurch.
Erdnüsse: Klein, knackig, nährstoffreich
Erdnüsse sind nicht nur lecker, sondern stecken voller wichtiger Nährstoffe:
- Eiweiß: Unterstützt den Muskelaufbau – für Windhunde super, die durch ihre sportliche Figur oft echte Athleten sind.
- Gesunde Fette: Gut für die Haut und das glänzende Fell.
- Vitamin B und Magnesium: Fördern Energie, Nervenstärke und die allgemeine Gesundheit.
Die Erdnüsse mit ihrer roten Haut haben noch einen Extra-Bonus. Sie enthalten OPC (Oligomere Proanthocyanidine), einen Pflanzenstoff mit antioxidativer Wirkung. Das schützt die Zellen vor freien Radikalen und stärkt die Haut, das Immunsystem und sogar den Hormonhaushalt Deines Hundes.
Was ist mit der Schale?
Manche Windhunde scheren sich nicht um Etikette und fressen die Erdnuss einfach mit Schale. Das ist in Maßen okay – die Schale besteht hauptsächlich aus Ballaststoffen und hat kaum Nährwert:
- 60 % Rohfaser
- 25 % Zellulose
- 8 % Wasser
- 6 % Rohprotein
- 2 % Asche
- 1 % Fett
Aber Vorsicht: Die Schalen könnten Pestizidrückstände enthalten. Damit das kein Problem wird, solltest Du ausschließlich Bioerdnüsse verwenden. Dann gibt’s auch beim Schälen keine bösen Überraschungen.
Worauf solltest Du achten?
Damit der Snack zum Highlight und nicht zum Reinfall wird, hier ein paar Tipps:
- Keine gesalzenen oder gewürzten Erdnüsse! Dein Windhund mag vielleicht Chipsgeruch spannend finden, aber die Gewürze schaden ihm mehr, als sie nützen. Natur pur lautet die Devise.
- Sauber und in Maßen. Die Schalen sollten sauber und unbeschädigt sein. Und auch wenn Dein Hund Erdnüsse liebt – eine Handvoll reicht.
- Verträglichkeit testen. Nicht jeder Hund verträgt Erdnüsse gleich gut. Beobachte, ob Dein Windhund die Leckerei gut verdaut.
- Wenn Erdnüsse nur maximal sechs Monate haltbar sind, deutet das darauf hin, dass sie entweder nur minimal verarbeitet wurden oder als relativ frisches Naturprodukt verkauft werden. In diesem Fall ist die Menge an zugesetztem Schwefeldioxid (falls überhaupt vorhanden) vermutlich sehr gering. Schwefeldioxid wird in der Regel verwendet, um Produkte mit einer deutlich längeren Haltbarkeit – wie getrocknete Früchte oder stark verarbeitete Nüsse – vor Oxidation und Schädlingsbefall zu schützen. Bei einer kurzen Haltbarkeit wie sechs Monaten wird Schwefeldioxid wahrscheinlich nur in Spuren oder gar nicht eingesetzt. Es könnte aber trotzdem als Vorsichtsmaßnahme deklariert sein, etwa wenn die Erdnüsse in Produktionsanlagen verarbeitet wurden, in denen auch andere, schwefelhaltige Lebensmittel behandelt werden. Die Aufschrift „kann Schwefeldioxid enthalten“ ist in vielen Fällen eine rechtliche Absicherung und nicht zwingend ein Hinweis auf tatsächlich relevante Mengen.
Für Deinen Windhund: Wichtig zu wissen
- Naturbelassene Bioerdnüsse enthalten kein oder nur sehr wenig Schwefeldioxid, werden aber oft strenger kontrolliert, um Schimmel und Pilzbefall durch Lagerbedingungen zu vermeiden.
- Schwefeldioxid ist ein Mittel zur Haltbarmachung, aber der beste Schutz ist immer eine korrekte Lagerung: Kühl, trocken und lichtgeschützt.
Kurz gesagt: Schwefeldioxid ist ein nützlicher Schutz gegen Pilze und Hefen, aber in hochwertigen, naturbelassenen Erdnüssen oft nicht notwendig – und für Deinen Windhund sowieso am besten zu vermeiden!
Erdnuss-Shop meines Vertrauens
Ich bestelle meine Erdnüsse mit Schale bei ROYALNUTS. Frei von Pestiziden haben die Erdnüsse die erwünschte Bioqualität und sind damit perfekt geeignet für “Spiel & Spaß” mit Erdnüssen.
Wenn die Haltbarkeit auf sechs Monate beschränkt ist, kannst Du davon ausgehen, dass die Erdnüsse kaum Schwefeldioxid enthalten. Es ist immer noch eine gute Idee, auf Bioqualität zu achten, um jegliche Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass Dein Windhund ein möglichst naturbelassenes Produkt genießt. Damit bist Du auf der sicheren Seite – und Dein Windhund kann sich voll auf die Knackerei freuen! 🥜🐕
Spiel und Spaß mit Erdnüssen
Windhunde sind nicht nur körperlich, sondern auch geistig fix unterwegs. Warum also nicht die Erdnuss zum Spielzeug machen?
- Knack- und Suchspiel: Versteck die Nüsse in der Schale unter einem Handtuch oder in einer Schnüffelmatte. Dein Windhund hat Spaß am Suchen und wird mit einem leckeren Snack belohnt.
- Futterveredelung: Zerbrösel ein paar Nüsse (ohne Schale) und streue sie übers Futter. Das gibt nicht nur einen Geschmacksboost, sondern auch eine Extraportion Nährstoffe.
Mein persönliches highlight: Das Angelspiel im Bach
Wenn Dein Windhund, so wie mein Barsoi mit Freude ins Wasser springt, ist ein Bach oder ein anderes natürliches Gewässer perfekt für ein Erdnuss-Abenteuer. Nutze die Strömung und mach daraus ein aufregendes „Angelspiel“:
- Erdnüsse schwimmen lassen: Lass ein paar Erdnüsse mit Schale ins Wasser gleiten – sie treiben auf der Oberfläche und folgen der Strömung.
- Der Jagdinstinkt ruft: Dein Windhund kann die treibenden Erdnüsse „fangen“ und so seine Jagdleidenschaft ausleben. Und Du bist dabei der Architekt!
- Safety first: Achte darauf, dass das Wasser flach genug ist und keine Strömung herrscht, die Deinen Windhund gefährden könnte.
Für die Wasserscheuen: Planschspaß in der Schüssel
Nicht jeder Windhund ist ein Fan von Wasser – und das ist völlig okay! Für diese Kandidaten kannst Du ein einfaches Wasserbecken oder eine große Schüssel nutzen:
- Erdnüsse ins Wasser legen: Lass einige Erdnüsse mit Schale auf der Wasseroberfläche schwimmen.
- Pfoteneinsatz oder Schnauzentechnik: Dein Windhund kann die Erdnüsse mit der Pfote anstupsen oder vorsichtig mit der Schnauze herausfischen.
- Spielerisches Herantasten: Falls Dein Hund anfangs skeptisch ist, kannst Du mit einer flacheren Wasserschicht starten und langsam steigern.
Und das Tolle daran ist, dass sich das Angelspiel nicht nur auf sprudelnde Bäche oder Planschbecken beschränkt, sondern sich auch wunderbar drinnen spielen lässt. Mit einer großen Wasserschüssel, ein bisschen Fantasie und ein paar Erdnüssen wird Dein Wohnzimmer zur Indoor-Spielwiese. Hier kann Dein Windhund nach Herzenslust „angeln“, ohne dass Ihr das Haus verlassen müsst – perfekt für regnerische Tage oder wenn der Bach gerade unerreichbar ist. Die Freude am Stupsen, Pfotenplanschen und „Beute machen“ ist garantiert, und ganz nebenbei sorgt das für eine spritzige Abwechslung im Alltag! 🌟
Der Spaß am Spiel verbindeT
Ob im sprudelnden Bach oder in der heimischen Schüssel – Erdnüsse als schwimmende Spielzeuge bringen Abwechslung und Freude in den Alltag Deines Windhundes. Dabei geht es nicht nur um die Jagd nach der leckeren Belohnung, sondern auch um das gemeinsame Erlebnis, das Euren Bonding-Moment stärkt.
Und natürlich gilt auch hier: „Dein Windhund, Deine Verantwortung!“ Stelle sicher, dass Dein Hund während des Spiels nicht unbeaufsichtigt ist und das Wasser sauber und sicher ist.
Mit diesem kleinen Spiel kannst Du die Weihnachtszeit für alle Windhund-Charaktere – ob wasserscheu oder wasserverliebt – mit einem zusätzlichen Glitzer-Effekt versehen. Also, lass die Nüsse treiben und die Freude sprudeln! 🌊🐕🌟
„Windhunde verstehen“ – auch bei Snacks
Erdnüsse sind eine tolle Möglichkeit, Deinem Windhund etwas Gutes zu tun und dabei ein bisschen Abwechslung in den Alltag zu bringen. Sie sind gesund, machen Spaß und fordern Deinen Vierbeiner geistig wie körperlich. Aber wie immer gilt: „Dein Windhund, Deine Verantwortung!“ Also achte darauf, dass Dein Liebling die Erdnüsse gut verträgt und dosiere sie mit Augenmaß.
Beim Füttern gilt immer: Qualität vor Quantität. Wenn Du Dir unsicher bist, ob die Erdnüsse für Deinen Hund geeignet sind, entscheide Dich lieber für Produkte, die garantiert frei von Schwefeldioxid und anderen Zusatzstoffen sind. Unsere Windhunde sind Feinschmecker und verdienen nur das Beste – ohne Zusatzstoffe, die ihnen schaden könnten.
In diesem Sinne: Lass es knacken, bring Glitzer in die Schale und mach die Weihnachtszeit für Deinen Windhund zu einem bunten Erlebnis! 🎄🐕