„Ob es richtig oder falsch ist – die Antwort gibt Dir Dein Windhund.“ Der Podcast-Claim, geboren aus Erfahrung, nicht aus Marketing. Und ja: Das bleibt.
🎧 Folge 05 – Die unsichtbare Leine
„Leine ist keine Strafe – aber sie zeigt, wo Du hängst.“ Windhundtraining beginnt nicht an der Leine, sondern in Deinem Kopf. Spoiler: Das ist unbequem.
🎧 Folge 09 – Die Selbstbelohnung und der Mensch im Weg
„Ein Windhund belohnt sich selbst. Was tust Du währenddessen?“
Und was belohnst Du bei Dir selbst? Nur Durchhalten – oder echtes Hinsehen? Wenn Training zur Störung wird. Und Vertrauen keine Methode ist – sondern Präsenz.
✔ Alle 13 Folgen mit je einem prägnanten Zitat und kurzer thematischer Einordnung
✔ Die besten Zitate als PDF
✔ Reflexionsfragen zu jeder Episode
📎 Fazit nach 13 Episoden:
In Staffel 01 ist viel passiert: leise Erkenntnisse, klare Sätze, echte Windhund-Stimmen. Vielleicht hast Du gelacht, vielleicht gezögert, vielleicht genickt. Vielleicht war eine einzige Aussage der Impuls, Deinen Windhund neu zu sehen.
Und vielleicht zeigt sich genau darin, was „Verstehen“ wirklich heißt: Nicht alles wissen. Sondern aufhören, ständig zu bewerten.
Wer tiefer will, findet im Sighthound-Club:
Die besten Zitate aus Staffel 01 als PDF
Reflexionsfragen zu jeder Folge
Und vielleicht eine neue Sicht auf den eigenen Windhund.
Ein Windhund mit vermeintlicher Allergie, emotionaler Reizlage und Juckverhalten ist Umsatz – ein stabiler Windhund, der viel schläft, frisst und guckt, ist Haltung.
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Was folgt, ist ein Gespräch. Nicht belegt. Aber bezeichnend.
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Veröffentlicht am 12/05/2025 – Aktualisiert am 31. Oktober 2025
Klingt (fast) nach einem Handbuch. Oder nach einem klaren Plan. Aber vielleicht geht es weniger ums Verstehen – und mehr ums Sehen.
Darum, was bleibt, wenn die Leine locker ist und die Welt plötzlich leise wird. Darum, was Du erkennst, wenn niemand mehr sagt, wie’s geht.
In diesem Kurs geht es nicht um Rezepte. Es geht um Entscheidungen. Um Verantwortung. Und um die Kunst, selbst zu denken – nicht nachzumachen.
Denn was Deinem Windhund wirklich hilft, ist nicht das Warum, das jemand anderes formuliert hat. Sondern Dein eigenes:
Warum jetzt? Warum so? Und warum überhaupt?
🧭 Drei Themenpfade, ein Ziel
Themenpfad 01 – Körper & Bewegung
Was Du über Anatomie, Spannung, Rückgrat und Raum wissen solltest.
Themenpfad 02 – Führung & Haltung
Warum Führung kein Trick ist – sondern eine stille Entscheidung.
Themenpfad 03 – Ernährung & Alltag
Wie Du jenseits von Mythen, Märkten und Mustern echte Klarheit findest.
💭 Für wen?
Für Dich – wenn Du mehr willst als Tipps. Wenn Du verstehen willst, was da vor Dir läuft. Und wenn Du bereit bist, Entscheidungen nicht nur zu haben, sondern zu leben.
Windhund oder Podenco? Beides. Denn es geht nicht um Rasse. Sondern um Verbindung.
💸 Preis & Zugang
🎃 Halloween-Special im Sighthound-Club 🎃
Der Kurs „Windhunde verstehen – Verantwortung tragen. Wege finden.“
ist bis 6. November exklusiv für alle Club-Mitglieder geöffnet.
Es war Ostern. Hoope roch nach Fell, Gras und Wettkampf.
Während sich die letzten Wohnmobile vom Vereinsgelände des WCW entfernten, blieb etwas zurück: der Eindruck, dass Coursing mehr ist als eine Hasenattrappe. Und dass Windhunde mehr sind als das, was auf Futtersäcken steht. Was passiert, wenn man ihnen zuhört – wirklich zuhört – zeigt dieser Text. Teil 1 einer Reihe über Fütterung, Haltung und das, was zwischen den Zeilen liegt.
Disclaimer: Natürlich können Windhunde nicht sprechen. Und sie gehen auch nicht ins Internet. Aber wenn sie es könnten, würden sie vermutlich genau das tun: Mythen zerpflücken, schlechte Futterversprechen belächeln und sich fragen, warum in dieser Welt eigentlich nur vom Hund Verbindlichkeit verlangt wird. Eine KI war dabei. Hat nicht gebellt, aber zugehört. Und analysiert, statt nur zu googeln.
Der Kreis auf der Wiese
Das Coursing-Osterwochenende in Hoope ist gerade vorbei – Barsois, Podencos und Co. waren am Start. Jetzt liegen nur noch Gras, Wind und ein Rest vom Hasenzug in der Luft. Die Sonne steht klar, der Boden ist fest, und das Feld atmet nach.
Ein Coaching-Kurs unter dem Titel „Vom russisch Roulette zum verbindlichen Miteinander“ ist angesetzt, doch bevor die Menschen eintreffen, haben sich auf der Wiese bereits die wahren Expert*innen versammelt: Afghanen, Barsois, Salukis, Deerhounds, Whippets, Podencos, Greyhounds, Sloughis, Galgos, Windspiele, Pharaoh Hounds, Cirnecos, Chart Polskis und Magyar Agars sitzen oder liegen im Halbkreis.
Es ist eine dieser stillen Versammlungen, bei denen keiner spricht – aber alle zuhören. Wenn man genau hinsieht, bewegt sich nur das Fell.
Die Sprinter-Verschwörung
Magyar Agar (aufgeregt):
„Habt ihr schon gehört?! WIR SIND SPRINTER! Es steht im Internet! Und jetzt gibt’s extra Futter nur für uns!“
Einen Moment lang ist es still. Dann lachen alle. Nicht aus Spott, sondern mit dieser tiefen, kräftigen Art, die sagt: „Willkommen im Club der Verdrehten.“
Afghane (mild, stolz und mit langem Wallehaar):
„Ich bin ausdauernd. Im Stolz. Und in der Fellpflege.“
Barsoi (gelassen und dabei sehr aristokratisch):
„Ich stamme aus einer Linie von Jagdbarsois. Irgendeine meiner Vorfahrinnen hat 1912 bei der Zuchtleistungsprüfung in Moskau den letzten Wolf angesprungen und ihn an seiner Schulter gehalten – solo, versteht sich. Schweben? Nein. Wir fliegen nur, wenn’s nötig ist. Sprinten ist zu laut für sowas.“
Pharaoh Hound (trocken mit leichter Überheblichkeit):
„Wenn ich ein Sprinter bin, warum nennt man mich dann den König der Jagd mit Langstreckenlizenz?“
Windspiel (zuckersüß, scharf und manipulierend):
„Ich liebe Kaschmir. Und ich spring aus dem Stand, weil ich weiß, wo’s weh tut.“
Chart Polski (nüchtern, aber bestimmend):
„Der Artikel war übrigens sponsored. Von einer Marke, die glaubt, Windhunde fangen beim Etikett an.“
Aufräumen mit den Mythen
Saluki:
„Nicht jeder mit langem Fell jagt. Afghanen? Ausstellung. Podenco? Jagd. Windspiel? Hirschzergler auf vier Gramm.“
Greyhound (amerikanischer Akzent):
„Ich bin kein Sofahund. Ich kann Coyote. Nur weil sie mich auf die Rennbahn reduziert und runtertrainiert haben, heißt das nicht, ich hätt’s vergessen.“
Galgo Español:
„Du jagst nicht, wenn du Sprint kannst. Du jagst, wenn du bleibst.“
Whippet:
„Und wenn du verstehst, dass Geschwindigkeit keine Frage der Meter ist. Sondern der Momente.“
Der Futterberater taucht auf
Ein Mensch erscheint am Rand des Platzes. In der Hand: Ein Sack mit Aufdruck „Windhund-Spezial“. Die Hunde verstummen. Die Luft knistert.
Futterberater (freundlich, laut):
„Hallo Freunde! Ich hab hier was ganz Besonderes: Extra Futter für euch! Ohne Fett, aber mit schnell verfügbarer Energie! Kohlenhydrate deluxe!“
Podenco Ibicenco (trocken):
„Also… Toast?“
Barsoi (fein):
„Was für Zähne wie unsere klingt das nach Tragödie in Brockenform.“
Windspiel (schneidend):
„Und was ist mit Protein?“
Futterberater (leicht nervös):
„Naja… also Proteine führen bei euch ja zu Nierenproblemen. Steht im Internet.“
Greyhound (laut):
„Und die Ammoniaknummer auch. Kommt gleich nach dem Vollmond bei Durchfall.“
Magyar Agar:
„Kann die KI das mal durchrechnen?“
Die KI spricht (endlich)
Aus dem Hintergrund ertönt eine ruhige, klarsichtige Stimme. Es ist die KI.
KI:
„Analyse abgeschlossen: Der Artikel enthält 7 generalisierte Aussagen, 4 unbelegte Behauptungen, 3 Biologismen, 2 Marketingverdrehungen und 1 Beleidigung der Prozentrechnung.“
Windspiel (flüstert):
„Endlich jemand mit Verstand.“
Galgo Español:
„Und mit Haltung.“
Die Gruppe erhebt sich. Nicht weil ein Kommando kam. Sondern weil sie es beschlossen hat.
Whippet (leise):
„Sprinten können viele. Aber Windhunde bleiben, wenn’s drauf ankommt. Auch im Nebel.“
Deerhound:
„Und wenn einer fragt, ob wir Verbindlichkeit lernen sollen… dann fragen wir zurück: von wem?“
Fazit & Einladung
Fütterung ist kein Etikett. Und kein schneller Klick auf ein vermeintliches Spezialfutter.
Wer mit Windhunden lebt – mit Podencos, Galgos oder Whippets – lebt mit Geschichte, Instinkt und echtem Anspruch.
Dieser war fast ganz leicht, aber auch tückisch! Und ganz tückisch, war die Mediathek. Das ist der Bereich, wo sich all meine Bilder, Videos und Sprachdateien befinden.
Meine Geduld wurde auf die Probe gestellt. Aber nun weiß ich wie es geht, nämlich ganz einfach!
Wie ist Deine Erfahrung?
Magst Du mir mitteilen, wie Du den Serverwechsel erlebt hast?
Was ist Dir aufgefallen und wie bist Du auf der neuen Datenautobahn zurecht bgekommen?
Was Dein Windhund wirklich fühlt – und warum das einen Unterschied macht.
Der Begriff „Angsthund“ fällt schnell. Und oft zu schnell.
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Auch Windhunde brauchen Zwischenräume, um sich zu entfalten.
Hochstapler-Syndrom? Ich doch nicht!
(Oder vielleicht doch ein bisschen?)
Kennst Du dieses nagende Gefühl, dass Du eigentlich gar nichts wirklich kannst – sondern nur gut darin bist, so zu tun? Dass Du nur Glück hattest? Und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis jemand ruft: „So, raus jetzt, Du hast hier nichts verloren!“
Willkommen im Club. Ich bin auch Mitglied. Und nein, ich hab die Tür nicht abgeschlossen. Im Gegenteil – ich hab Kaffee oder Crémant, Windhunde und eine gesunde Portion Selbstironie bereitgestellt.
was steckt dahinter?
Das sogenannte Impostor Syndrome ist dieses nette Kopfkino, das Dir einreden will, Du seist ein Hochstapler. Dass Deine Erfolge Zufall sind. Dass Du Deine Kompetenz nur gut kaschierst. Während andere mit Glanz und Gloria durch ihren Alltag spazieren, googelst Du heimlich, wie man das Mikro in ZOOM richtig einstellt. (Ich auch.)
Und obwohl es irrational ist – es fühlt sich so echt an. So verdammt plausibel.
Wer ist betroffen?
Spoiler: Nicht die lauten, nicht die blender.
Sondern die, die wirklich was können. Die mit Tiefe. Mit Herz. Mit Verantwortung.
Menschen, die was bewegen wollen. Die führen statt dominieren. Menschen wie Du. Wie ich. Menschen, die Windhunde verstehen wollen – und sich selbst dabei manchmal vergessen.
Was hilft?
Neben Glitzer, Schokolade und einem tiefen Atemzug?
Erfolgstagebuch führen. Nicht nur Preise zählen – sondern auch den Moment, in dem Du nicht die Fassung verloren hast.
Die kleinen Erfolge feiern. Nicht auf den perfekten Lauf warten. Sondern den Blick. Den Augenblick.
Positives Feedback sammeln. Ausdrucke, Screenshots, Zettel – sichtbar machen, was Du sonst vergisst.
Nicht vergleichen. Die anderen kochen auch nur mit Wasser. Wenn’s denn überhaupt kocht. Und schon gar nicht Deinen Windhund mit Deinem kürzlich verstorbenen. (Das tut besonders weh.)
Den eigenen Weg anerkennen. Du bist hier. Nicht zufällig. Sondern weil Du gehst. Schritt für Schritt.
Mut zur Lücke. Perfektion ist eine Photoshop-Illusion. Und Zwischenräume sind keine Makel – sondern Luft zum Atmen. Auch für Windhunde.
Zauberspruch gegen das Hochstapler-Gedöns
Ich bin kein Hochstapler. Ich stapel höchstens Windhund-Geschichten – und die sind echt. Wenn mein Hirn mal wieder auf Sendung geht mit: „Kann ich das überhaupt?“, Ich darf das. Ich kann das. Ich mach das. Und wenn der Zweifel dann noch mal leise klopft, sag ich ihm: „Setz Dich zu den anderen Unsicherheiten in die Ecke. Es ist kein Platz mehr auf meinem Thron.“
Denn: Dein Windhund. Deine Verantwortung. Deine Bühne. Und alle anderen? Kochen auch nur mit lauwarmem Wasser – und ich hab längst das Feuer angemacht.
Zum Schluss?
Denk immer dran:
Windhunde verstehen heißt auch, sich selbst ein bisschen besser verstehen zu lernen. Denn zwischen Selbstzweifel und Selbstvertrauen liegt oft nur ein einziger, aufrechter Satz.
Mit Glitzer, Witz und Windhundliebe 🖋 Monika Mosch
Windhunde verstehen. Dein Windhund. Deine Verantwortung.
„Heutige Windhunde sind doch längst keine echten Jäger mehr.“
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Ein Kurs, der nichts kostet. Und trotzdem alles verändert.
Es gibt Spaziergänge, die verändern etwas. Nicht von außen, sondern von innen.
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Es war ein Wochenende wie gemacht für den feinen Unterschied. Für Nuancen, für echtes Beobachten, für das kleine Nicken zwischendurch. Und für Windhunde, natürlich. Am Samstag, den 12. April, trafen wir uns in Staufenberg – gleich bei der berühmten roten Eckbank. Diesmal allerdings ohne Illidan. Und auch ohne Chinotto. Die beiden durften pausieren, damit ich ganz bei Euch und Euren Hunden sein konnte.
Die Runde war bunt gemischt: Kleine Italiener, klassische Whippets, charismatische Galgos – und ein Rumäne, der eher wie ein Ungarn aussah, aber eben auch dazugehörte, wie jeder andere Tierschutz-Windhund. Ein schöner Mix aus Typen und Geschichten. Insgesamt waren es elf Hunde, die sich zu einem kompakten Train & Walk auf den Weg machten. Kurz, aber intensiv – und ganz im Sinne von „Stadt – Land – Fluss“. Nur dass der Fluss fehlte. Was niemand vermisst hat.
Eine Teilnehmerin war ohne Windhund gekommen. Einfach so. Aus Interesse. Weil sie wissen wollte, was ich denn so zu sagen hätte. Ich mochte das. Denn manchmal beginnt Veränderung nicht mit dem eigenen Hund – sondern mit der Haltung, zuzuhören.
Sonntag: Seminarzeit.
Der 13. April gehörte dann den Windhunden und ihren Menschen. Ein Seminartag mit Tiefgang – und vielen Aha-Momenten, die nicht einfach „vorgegeben“ wurden, sondern sich durch echtes Erleben entwickelten. Wir haben ausprobiert, getestet, hinterfragt. Es ging nicht um „die eine Methode“, sondern um das, was passiert, wenn man genau hinsieht. Wenn man das eigene Verhalten als Teil des Ganzen versteht.
Was bleibt? Ein Wochenende, das nachwirkt. Das rote Eckbank-Gefühl. Begegnungen auf Augenhöhe. Und das gute Gefühl, dass Veränderung oft ganz leise beginnt – aber nachhaltig bleibt.
Eine Woche Auszeit mit Windhund, Natur und Haltung. Keine Show, kein Druck – nur echte Arbeit auf der Wiese. Oder – wenn Du magst – ganz in Deinem Tempo, ganz bei Dir: Hier geht’s zum Onlinekurs „Windhunde verstehen“
Windhunde verstehen. Dein windhund, deine verantwortung!
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“Ein Mensch soll ein Lieblingstier auswählen und es studieren, bis er die Unschuld seines Verhaltens versteht und seine Laute und Bewegungen deuten kann.” – Monika Mosch
In meiner Arbeit als Hundetrainerin, spezialisiert auf Windhunde, lebe ich meine Philosophie jeden Tag.