Du planst eine Reise – sei es privat oder geschäftlich – und kannst Deinen geliebten Windhund oder Podenco nicht mitnehmen? Kein Problem – mein neues Bootcamp-Angebot ist die perfekte Lösung!
Obwohl es immer schwerfällt, seinen Hund zurückzulassen, sind manche Reisen einfach nicht hundegerecht. Flugreisen bedeuten für Tiere enormen Stress, und auch Städtereisen, mit ihrem Trubel, Lärm und den vielen Einschränkungen, sind selten eine gute Wahl für unsere sensiblen Vierbeiner.
Auch Geschäftsreisen stellen oft eine Herausforderung dar: Eigentlich bleibt keine Zeit, sich um Deinen Windhund oder Podenco zu kümmern, denn Deine volle Konzentration sollte auf Deinem Job liegen. Zwischen Meetings, Präsentationen und langen Arbeitstagen bleibt wenig Raum für Spaziergänge, Kuschelzeiten oder die notwendige Aufmerksamkeit, die Dein Hund verdient.
In solchen Fällen biete ich Dir eine Betreuung, bei der Dein Windhund oder Podenco bestens aufgehoben ist – liebevoll, professionell und ganz ohne Kompromisse.
Wen nehme ich auf?
Nur Kundenhunde: Ausschließlich Windhunde und Podencos meiner bisherigen Kundschaft.
Nur Windhunde & Podencos: Denn diese eleganten Vierbeiner sind meine absolute Spezialität.
Warum biete ich das an?
Windhunde und Podencos liegen mir besonders am Herzen. Ich liebe ihre Eleganz, ihren Charakter und ihre ganz eigenen Bedürfnisse. Als langjährige Halterin und Liebhaberin dieser besonderen Rassen weiß ich genau, was Dein Windhund oder Podenco benötigt: einfühlsame Betreuung, Ruhephasen, Sicherheit und den Kontakt zu Menschen, die ihre Eigenheiten verstehen und respektieren.
Dein Windhund oder Podenco wird bei mir genauso behandelt wie meine eigenen Hunde. Familienanschluss ist selbstverständlich – Kuschelstunden auf der Couch, Schlafen im Bett und eine professionelle Betreuung inklusive. Ich schaffe eine Umgebung, in der sich Dein Liebling rundum wohlfühlen kann, sodass Du sorgenfrei Deine Zeit genießen kannst.
Sicherheit, liebevoller Umgang und mein Verständnis für diese außergewöhnlichen Hunde machen mein Angebot einzigartig.
Wenn Dein Hund während seines Aufenthaltes bei mir mit auf Reisen geht, dann spreche ich dies natürlich im Vorfeld mit Dir ab. Sicherheit und Transparenz sind für mich oberstes Gebot.
Preise und Konditionen
Die Preise liegen zwischen 40 € und 60 € pro angefangenem Tag und pro Hund. Die genaue Höhe wird individuell abgestimmt und hängt von folgenden Faktoren ab:
Ausbildungsstand Deines Hundes
Rasse (Windhund oder Podenco)
Geschlecht und Alter
Zusätzliche Kosten: Bitte beachte, dass die Preise zuzüglich anfallender Kosten für Tierarztbesuche oder andere Extras gelten. Diese werden im Bedarfsfall mit Dir abgestimmt und abgerechnet.
So funktioniert die Buchung
Termin reservieren: Besuche meine Termin-Seite und reserviere Deinen Wunschtermin.
Bestätigung durch mich: Der Termin wird von mir geprüft und final bestätigt.
Anzahlung leisten: 50 % der Gesamtsumme sind bei der Buchung fällig, der Restbetrag bei Übergabe Deines Lieblings.
Wichtige Hinweise
Dieses Angebot umfasst ausschließlich die Betreuung und Pflege Deines Windhundes oder Podencos.
Intakte Windhunde oder Podencos sind kein Problem, solange sich Deine intakte Hündin nicht in den Stehtagen befindet.
Sichere Dir einen Platz für Deinen Windhund oder Podenco, während Du entspannt auf Reisen gehst. Vertraue auf meine Expertise und liebevolle Betreuung, bei der Dein Hund Teil meiner Familie wird!
windhunde verstehen. Dein windhund, deine verantwortung.
Der Jahreswechsel ist die perfekte Zeit, um Glitzer in die Luft zu werfen (natürlich nur metaphorisch, wir lieben die Umwelt!) und die Korken knallen zu lassen – ohne echten Lärm, der unseren tierischen Freunden Angst macht. Auf der ganzen Welt feiern Menschen diesen besonderen Moment mit originellen, manchmal skurrilen und oft wundervoll bunten Ritualen.
Europa: Stilvoll, aber mit Pfiff
Spanien: Die Magischen Zwölf Trauben In Spanien geht’s an Silvester um Geschwindigkeit und Geschicklichkeit: Zwölf Trauben in den Mund, eine pro Glockenschlag um Mitternacht. Klingt simpel?
Versuch das mal, wenn Du gleichzeitig auf die Glocken hören und keine Traube verschlucken willst. Bonus: Jede Traube steht für einen Monat Glück.
Deutschland: Bleigießen und Gute Vorsätze Hier in Deutschland schmeißen Wir uns gern in die Zukunftsdeutung – früher mit geschmolzenem Blei, heute eher mit Wachs. Was aussieht wie ein Klecks, wird zum Delfin (Glück!), Herz (Liebe!) oder, naja, Fleck (viel Spaß beim Interpretieren). Dazu gibt’s gute Vorsätze – Wir sind optimistisch, dass die wenigstens bis zum 2. Januar halten.
Italien: Rote Unterwäsche und Linsen Italien? Pure Romantik. Dort sorgt rote Unterwäsche für Amor’s volle Aufmerksamkeit – und bei einem Festmahl gibt’s Linsen. Warum? Die kleinen Dinger sehen aus wie Münzen und sollen Reichtum bringen. Wenn das nicht klappt, habt Ihr immerhin lecker gegessen.
Südamerika: Farbenfrohes Chaos mit Herz
Brasilien: Weiße Kleidung und Blumen für die Göttin In Brasilien werden die Strände zu Laufstegen: Alle tragen weiß, um Frieden und Reinheit ins neue Jahr zu bringen. Dazu schmeißen sie Blumen ins Meer für die Göttin Iemanjá – ein bisschen wie ein glitzerndes Dankeschön an Mutter Natur. Wer am Strand feiert, hat die perfekte Kulisse für Instagram.
Chile: Silvester auf dem Friedhof In der chilenischen Stadt Talca wird Silvester mit den Ahnen gefeiert – auf dem Friedhof. Klingt erst mal gruselig? Ist es aber nicht! Bei Kerzenlicht und Musik kommen Familie und Vergangenheit zusammen. Es ist rührend, feierlich und definitiv unvergesslich.
Ecuador: Puppen für den Neustart In Ecuador fliegen die Fetzen – oder besser gesagt, die Puppen! Hier werden „Años Viejos“ verbrannt, Figuren, die das vergangene Jahr darstellen. Wer also endlich Tschüss zu nervigen Erinnerungen sagen will, ist hier genau richtig. Plus: Das Ganze ist ein großes Gemeinschaftsfest mit viel Lachen.
Asien: Tiefgründig und doch bunt
Japan: 108 Glockenschläge und lange Nudeln In Japan Läuten die Glocken 108 Mal, um schlechte Vibes zu verabschieden. Klingt meditativ? Das ist es auch. Danach gibt’s Toshikoshi-Soba – lange Nudeln für ein langes Leben. Wer sie bricht, bevor sie im Mund landen, hat aber trotzdem noch Chancen auf ein tolles Jahr.
Philippinen: Punkte, Punkte, Punkte! Auf den Philippinen ist Silvester eine runde Sache. Wirklich! Runde Früchte, gepunktete Kleidung – alles, was an Münzen erinnert, ist ein Muss. Es ist wie ein visueller Wunschzettel für Reichtum. Ob es hilft? Einen Versuch ist es wert.
China: Sauberkeit und Rote Umschläge In China startet das Jahr mit einem großen Aufräumen – die perfekte Entschuldigung, um endlich die Sockenschublade zu sortieren. Rote Umschläge voller Geld bringen dann das ersehnte Glück. Tipp: Auch für Freund*innen eine schöne Geste.
Nordamerika: Küsschen hier, Eisbaden da
USA: Der Mitternachtskuss In den USA ist der Mitternachtskuss Tradition. Romantik pur! Ein Muss für Verliebte und solche, die es werden wollen. Und falls niemand da ist? Dann drück einfach Deinem Haustier einen liebevollen Kuss auf die Nase. Die freuen sich über einen ruhigen Abend ohne Lärm.
Kanada: Polarbär-Tauchen Kanada? Da wird’s eisig! Beim Polarbär-Tauchen springen die Mutigsten ins eiskalte Wasser. Ein erfrischender Start ins Jahr, der Dich garantiert wachrüttelt. Der heiße Kakao danach ist aber das wahre Highlight.
Australien und Neuseeland: Sommer, Sonne, gute Laune
Australien: Grillfeste am Strand Australien zelebriert Silvester mit sommerlichen Picknicks und Grillpartys am Strand. Barfuß im Sand, ein kühles Getränk in der Hand und gute Laune – so entspannt kann ein Jahreswechsel sein.
Neuseeland: Das erste Licht der Welt Neuseeland startet als erstes Land ins neue Jahr – und das feiern sie mit traditionellen Maori-Ritualen. Gebete und Gesänge bringen Glück, und das erste Licht des neuen Jahres zu sehen, ist einfach magisch.
Ein bunter Start ins neue Jahr
Silvester ist auf der ganzen Welt ein echtes Highlight – voller Farbe, Glitzer und Freude. Ob Ihr Trauben esst, Puppen verbrennt oder Euch in Punkte kleidet: Die Hauptsache ist, dass Ihr mit einem Lächeln ins neue Jahr startet.
Ich Wünsche Euch einen fantastischen Rutsch und ein glückliches, glitzerndes neues Jahr! Und bitte: Denkt auch an Eure Hunde. Während wir uns auf Glitzer und Spaß freuen, sind unsere vierbeinigen Freunde oft sensibel für laute Geräusche oder Veränderungen. Gebt ihnen einen ruhigen Platz, an dem sie sich sicher fühlen können, und macht das neue Jahr für alle zum Highlight.
Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine verantwortung.
Spätestens an der nächsten Wegkreuzung kommst Du ins Grübeln: Wo ist Dein Windhund lang gelaufen?
Das kennen wohl viele von uns. Du gehst entspannt mit Deinem Windhund spazieren, und plötzlich – schwups – ist er in der Ferne verschwunden. Windhunde sind ja dafür bekannt, blitzschnell zu sein und beim Laufen eine regelrechte Leidenschaft zu entwickeln. Ein Moment der Unaufmerksamkeit reicht. In solchen Situationen sind GPS-Tracker eine Überlegung wert, oder?
Aber wie bei allem im Leben gibt es hier nicht nur eine Seite der Medaille. Lass uns mal einen Blick auf die Vor- und Nachteile werfen.
Pro: Ein GPS-Tracker als Schutzengel auf vier Pfoten
Sicherheit und Kontrolle: Gerade bei Windhunden, die sich gerne mal ihrer Freiheit hingeben, ist ein GPS-Tracker ein echter Lebensretter. Mit einem Blick auf die App weißt Du sofort, wo Dein Liebling gerade seine Bahnen zieht. Keine Panik mehr an der Wegkreuzung, weil Du nicht weißt, wo es langgeht.
Mehr Freiraum für Deinen Windhund: Anstatt ständig an der Leine zu bleiben, kannst Du Deinem Windhund etwas mehr Freiraum geben – in gesicherten Bereichen natürlich. Du hast ja die Kontrolle über den Tracker, falls er sich doch mal für einen Sprint entscheidet. So haben beide Seiten mehr Spaß: Dein Hund kann seine Leidenschaft ausleben, und Du hast weniger Stress.
Beruhigung im Alltag: Windhunde sind nicht nur Rennmaschinen, sondern auch wahre Entfesselungskünstler. Vielleicht kennst Du das ja: Du kommst nach Hause und – wie durch Zauberhand – hat Dein Windhund über Nacht gelernt, Türen zu öffnen. Ja, sogar Fenster bekommen diese cleveren Typen hin! Egal, ob es ein kleines Windspiel oder ein stattlicher Galgo Español ist, wenn Dein Windhund einmal auf Abwegen ist, weißt Du oft nicht, wohin er gelaufen ist. Und genau da kann ein GPS-Tracker Gold wert sein.
Gerade in den ersten 6 Monaten, wenn Dein Windhund neu eingezogen ist und noch nicht alle Regeln kennt, kann ein Halsband mit GPS-Tracker eine echte Rettungsleine sein. Denn 100 % Sicherheit gibt es nicht. Diese kleinen Houdinis finden immer wieder einen Weg, uns zu überraschen!
Contra: Was gegen einen GPS-Tracker spricht
Kostenfaktor: Ein guter GPS-Tracker ist nicht gerade günstig, sowohl in der Anschaffung als auch bei den laufenden Kosten. Oft fallen monatliche Gebühren an, weil die Tracker auf Mobilfunkverbindungen angewiesen sind. Das summiert sich mit der Zeit, und da fragt man sich: Braucht man das wirklich?
Technik, die auch mal versagt: Auch die beste Technik hat ihre Grenzen. In ländlichen Gegenden oder im dichten Wald kann es zu Empfangsproblemen kommen. Und was hilft der Tracker, wenn der Akku leer ist, weil Du vergessen hast, ihn aufzuladen? Zack, Problem wieder da. Da kannst Du Dein Handy noch so hektisch zücken – ohne Signal keine Rettung.
Das Gefühl von „Überwachung“: Klingt vielleicht seltsam, aber manche Hundebesitzer fühlen sich unwohl mit der ständigen „Überwachung“ ihres Hundes. Man will ja auch nicht zu besessen auf die App starren und vergessen, einfach mal den Moment mit dem Hund zu genießen.
Ein zusätzlicher Gegenstand am Halsband: Windhunde haben ja oft ein etwas sensibleres Verhältnis zu Halsbändern und Geschirren. Ein GPS-Tracker ist ein zusätzliches Gewicht und könnte für manche Hunde unangenehm sein. Und je nachdem, wie wild Dein Windhund spielt oder rennt, könnte der Tracker auch mal verloren gehen oder kaputtgehen.
Fazit: Dein Windhund, Deine Verantwortung
Wie bei allem im Leben gilt: Es kommt auf Deinen Windhund und Deine Situation an. Ein GPS-Tracker kann wirklich nützlich sein, gerade bei Windhunden, die gerne mal auf eigene Faust die Gegend erkunden. Aber er ist kein Allheilmittel. Technik kann helfen, aber sie ersetzt nicht den wachen Blick und die Verantwortung, die wir als Halter haben.
Gerade wenn Dein Windhund neu eingezogen ist, ist ein GPS-Tracker eine zusätzliche Sicherheit. Denn seien wir ehrlich: Wer einmal erlebt hat, wie ein cleverer Windhund Türen öffnet oder aus dem Fenster schaut, weiß, dass man auf alles vorbereitet sein muss. Aber auch dann gilt: 100 % Sicherheit gibt es nicht. Doch ein bisschen zusätzliche Sicherheit und weniger Stress können schon eine Menge bewirken.
Am Ende des Tages sollte es darum gehen, dass Du und Dein Windhund Spaß habt – ohne Stress an der Wegkreuzung und ohne das Gefühl, ständig überwacht zu werden. Die Entscheidung für oder gegen einen GPS-Tracker liegt bei Dir. Wichtig ist nur: „Windhunde verstehen“ heißt auch, die Bedürfnisse Deines Vierbeiners zu kennen – und ihm die Freiheit zu geben, die er braucht, ohne dass Du dabei graue Haare bekommst. Google kann helfen, den für Euch passenden GPS-Tracker zu finden.
Also, Glitzer streuen, wo es geht, und das Leben ein bisschen bunter machen – mit oder ohne GPS!
WINDHUNDE VERSTEHEN. DEIN WINDHUND, DEINE VERANTWORTUNG
“Ein Mensch soll ein Lieblingstier auswählen und es studieren, bis er die Unschuld seines Verhaltens versteht und seine Laute und Bewegungen deuten kann.” – Monika Mosch
In meiner Arbeit als Hundetrainerin, spezialisiert auf Windhunde, lebe ich meine Philosophie jeden Tag.