Der clevere Windhund – Türenöffner, Zaunkletterer und Kellerdurchquerer

Der clevere Windhund – Türenöffner, Zaunkletterer und Kellerdurchquerer

Heute nehme ich Dich mit in die Welt der cleveren Windhunde, die uns Menschen mit ihrem Einfallsreichtum oft sprachlos machen. Vielleicht kennst Du das auch: Du drehst Dich nur kurz um und plötzlich steht die Haustür offen – und Dein Windhund ist verschwunden. Kein Wunder, Windhunde haben viel Zeit zum Beobachten und setzen das Gesehene geschickt um. Lass uns in diese Welt der windigen Ausbruchskünstler eintauchen.

Türöffner-Gen – in allen Windhundrassen verbreitet

Es gibt tatsächlich das “Türöffner-Gen”, das sich quer durch alle Windhundrassen zieht. Wenn Dein Windhund Dich lange genug beobachtet hat, wird er schnell begreifen, wie man eine Türklinke betätigt. Und es dauert oft nicht lange, bis er es einfach ausprobiert – mit einem Erfolg, der für uns Menschen manchmal mit Schmunzeln, manchmal mit Augenrollen verbunden ist. Kratzer an Türen, besonders in Mietwohnungen, sind da leider oft inklusive. Kein besonders schöner Anblick, aber für den cleveren Windhund nur eine Herausforderung mehr, die es zu überwinden gilt.

Aber wenn Du denkst, dass ein abgeschlossenes Türschloss ausreicht, dann unterschätzt Du vielleicht den Entdeckergeist Deines Vierbeiners.

Spyder im Wattenmeer

Aus dem Nähkästchen: Spyder – der Ausbruchskünstler

Lass mich Dir eine meiner vielen Geschichten mit meinem Galgo Spyder erzählen. Eines Tages stand er plötzlich im Stall neben mir, voller Freude und stolz wie Oskar. Und ich dachte nur: „Oh nein, jetzt habe ich wirklich ein Problem.“ Also habe ich die Haustür abgeschlossen, überzeugt, dass ich so die Fluchtpläne durchkreuze.

Doch wie es bei besonders schlauen Windhunden eben ist, war das keine ausreichende Hürde. Spyder hatte mich genau beobachtet und wusste, dass es da noch einen anderen Weg gab – durch die Verbindungstür zu meiner Freundin, die im Erdgeschoss wohnte.

Eines Morgens stand plötzlich die Haustür meiner Freundin offen, und es dauerte eine Weile, bis ich begriff, was passiert war: Spyder war ganz unschuldig durch die Wohnung meiner Freundin geschlüpft und hatte sich auf den Weg gemacht. Doch wohin? Ich schnappte mir das Auto, fuhr unsere übliche Spaziergangsroute ab – und da war er, der freche Galgo! Freudestrahlend lief er auf mich zu, als wollte er fragen: „Was machst Du denn hier um diese Uhrzeit?“ Glück im Unglück – nichts ist passiert, und nach diesem Abenteuer wurden die Verbindungstür und meine Haustür doppelt verriegelt.

Windhunde & Podencos sind oftmals Kletterkünstler

Aber nicht nur Türen sind vor ihnen nicht sicher. Einige Windhunde – oder auch ihre Verwandten, die Podencos – haben auch das „Zaunkletterer-Gen“ geerbt. Ohne dass wir es ihnen jemals vormachen, wissen sie genau, wie man einen Zaun überwindet, um die große Freiheit zu erobern. Woher sie das wissen? Wahrscheinlich, weil sie uns einfach zu gut beobachten.

Hast Du auch eine Geschichte?

Hast Du selbst eine außergewöhnliche Geschichte mit Deinem cleveren Windhund erlebt? Dann schreib mir eine E-Mail – ich freue mich darauf, von Deinen Erlebnissen zu hören!

Dein Windhund, Deine Verantwortung – also pass gut auf, dass er nicht plötzlich die Welt auf eigene Faust erkundet!

Kürzlich habe ich einen Artikel über die Vor- und Nachteile von GPS-Trackern geschrien, damit Dein Liebling schnell wieder bei Dir ist, wenn er mal den Entdeckerdrang nicht zügeln kann. Macht leider nur Sinn, wenn Dein Windhund immer und jederzeit einen GPS-Tracker an sich hat.

WINDhunde verstehen. dein windhund, deine verantwortung.

GPS-Tracker für Windhunde: Pro & Contra

GPS-Tracker für Windhunde: Pro & Contra

Spätestens an der nächsten Wegkreuzung kommst Du ins Grübeln: Wo ist Dein Windhund lang gelaufen?

Das kennen wohl viele von uns. Du gehst entspannt mit Deinem Windhund spazieren, und plötzlich – schwups – ist er in der Ferne verschwunden. Windhunde sind ja dafür bekannt, blitzschnell zu sein und beim Laufen eine regelrechte Leidenschaft zu entwickeln. Ein Moment der Unaufmerksamkeit reicht. In solchen Situationen sind GPS-Tracker eine Überlegung wert, oder?

Aber wie bei allem im Leben gibt es hier nicht nur eine Seite der Medaille. Lass uns mal einen Blick auf die Vor- und Nachteile werfen.

Pro: Ein GPS-Tracker als Schutzengel auf vier Pfoten

  1. Sicherheit und Kontrolle: Gerade bei Windhunden, die sich gerne mal ihrer Freiheit hingeben, ist ein GPS-Tracker ein echter Lebensretter. Mit einem Blick auf die App weißt Du sofort, wo Dein Liebling gerade seine Bahnen zieht. Keine Panik mehr an der Wegkreuzung, weil Du nicht weißt, wo es langgeht.
  2. Mehr Freiraum für Deinen Windhund: Anstatt ständig an der Leine zu bleiben, kannst Du Deinem Windhund etwas mehr Freiraum geben – in gesicherten Bereichen natürlich. Du hast ja die Kontrolle über den Tracker, falls er sich doch mal für einen Sprint entscheidet. So haben beide Seiten mehr Spaß: Dein Hund kann seine Leidenschaft ausleben, und Du hast weniger Stress.
  3. Beruhigung im Alltag: Windhunde sind nicht nur Rennmaschinen, sondern auch wahre Entfesselungskünstler. Vielleicht kennst Du das ja: Du kommst nach Hause und – wie durch Zauberhand – hat Dein Windhund über Nacht gelernt, Türen zu öffnen. Ja, sogar Fenster bekommen diese cleveren Typen hin! Egal, ob es ein kleines Windspiel oder ein stattlicher Galgo Español ist, wenn Dein Windhund einmal auf Abwegen ist, weißt Du oft nicht, wohin er gelaufen ist. Und genau da kann ein GPS-Tracker Gold wert sein.

Gerade in den ersten 6 Monaten, wenn Dein Windhund neu eingezogen ist und noch nicht alle Regeln kennt, kann ein Halsband mit GPS-Tracker eine echte Rettungsleine sein. Denn 100 % Sicherheit gibt es nicht. Diese kleinen Houdinis finden immer wieder einen Weg, uns zu überraschen!

Leto im Schatten.

Contra: Was gegen einen GPS-Tracker spricht

  1. Kostenfaktor: Ein guter GPS-Tracker ist nicht gerade günstig, sowohl in der Anschaffung als auch bei den laufenden Kosten. Oft fallen monatliche Gebühren an, weil die Tracker auf Mobilfunkverbindungen angewiesen sind. Das summiert sich mit der Zeit, und da fragt man sich: Braucht man das wirklich?
  2. Technik, die auch mal versagt: Auch die beste Technik hat ihre Grenzen. In ländlichen Gegenden oder im dichten Wald kann es zu Empfangsproblemen kommen. Und was hilft der Tracker, wenn der Akku leer ist, weil Du vergessen hast, ihn aufzuladen? Zack, Problem wieder da. Da kannst Du Dein Handy noch so hektisch zücken – ohne Signal keine Rettung.
  3. Das Gefühl von “Überwachung”: Klingt vielleicht seltsam, aber manche Hundebesitzer fühlen sich unwohl mit der ständigen „Überwachung“ ihres Hundes. Man will ja auch nicht zu besessen auf die App starren und vergessen, einfach mal den Moment mit dem Hund zu genießen.
  4. Ein zusätzlicher Gegenstand am Halsband: Windhunde haben ja oft ein etwas sensibleres Verhältnis zu Halsbändern und Geschirren. Ein GPS-Tracker ist ein zusätzliches Gewicht und könnte für manche Hunde unangenehm sein. Und je nachdem, wie wild Dein Windhund spielt oder rennt, könnte der Tracker auch mal verloren gehen oder kaputtgehen.

Fazit: Dein Windhund, Deine Verantwortung

Typische Windhund-Pfoten

Wie bei allem im Leben gilt: Es kommt auf Deinen Windhund und Deine Situation an. Ein GPS-Tracker kann wirklich nützlich sein, gerade bei Windhunden, die gerne mal auf eigene Faust die Gegend erkunden. Aber er ist kein Allheilmittel. Technik kann helfen, aber sie ersetzt nicht den wachen Blick und die Verantwortung, die wir als Halter haben.

Gerade wenn Dein Windhund neu eingezogen ist, ist ein GPS-Tracker eine zusätzliche Sicherheit. Denn seien wir ehrlich: Wer einmal erlebt hat, wie ein cleverer Windhund Türen öffnet oder aus dem Fenster schaut, weiß, dass man auf alles vorbereitet sein muss. Aber auch dann gilt: 100 % Sicherheit gibt es nicht. Doch ein bisschen zusätzliche Sicherheit und weniger Stress können schon eine Menge bewirken.

Am Ende des Tages sollte es darum gehen, dass Du und Dein Windhund Spaß habt – ohne Stress an der Wegkreuzung und ohne das Gefühl, ständig überwacht zu werden. Die Entscheidung für oder gegen einen GPS-Tracker liegt bei Dir. Wichtig ist nur: „Windhunde verstehen“ heißt auch, die Bedürfnisse Deines Vierbeiners zu kennen – und ihm die Freiheit zu geben, die er braucht, ohne dass Du dabei graue Haare bekommst. Google kann helfen, den für Euch passenden GPS-Tracker zu finden.

Also, Glitzer streuen, wo es geht, und das Leben ein bisschen bunter machen – mit oder ohne GPS!


WINDHUNDE VERSTEHEN. DEIN WINDHUND, DEINE VERANTWORTUNG

Webseiten-Chaos

Webseiten-Chaos

Die Website hat sich wieder beruhigt – ganz im Gegensatz zu mir während der Panik. 😅 Aber manchmal sind es genau diese kleinen Pannen, die zeigen, wie wichtig Geduld und eine Prise Glitzer sind.

Und genau wie bei der Arbeit mit Windhunden heißt es: Immer die Ruhe bewahren, egal wie wild es wird! 🐕

Mach das Problem von Deinem Windhund oder Deiner Webseite nicht und niemals zu Deinem. In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen und Stöbern.

George - das Windspiel

Windhunde verstehen. Dein windhund, Deine verantwortung

Zeitumstellung für Windhunde – Was Du wissen solltest

Zeitumstellung für Windhunde – Was Du wissen solltest

Jedes Jahr dasselbe Spiel: Die Uhr wird umgestellt, und wir stolpern durch die ersten Tage, als hätten wir vergessen, wie spät es ist. Aber Dein Windhund? Der zuckt nur mit den Ohren, weil er keine Ahnung hat, was das Ganze soll. Zeitumstellung ist nämlich ein rein menschliches Problem – und ich verrate Dir, warum Du nicht zum Sklaven der Uhr werden solltest!

Wann ist die Zeitumstellung und wohin wird die Uhr gestellt?

Zwei Mal im Jahr kommt sie, die große Zeitumstellung: 

Letzter Sonntag im März: Die Uhr wird eine Stunde vor gestellt – von 2 Uhr auf 3 Uhr. Wir starten in die Sommerzeit.

Letzter Sonntag im Oktober: Die Uhr wird eine Stunde zurückgestellt – von 3 Uhr auf 2 Uhr. Willkommen in der Winterzeit.

Für alle, die wie ich gerne eine Eselsbrücke parat haben, hier meine Lieblings-Erinnerungshilfe:  

Sommerzeit = mehr draußen sein. Die Uhr wird vor gestellt.  

Winterzeit = mehr drinnen kuscheln. Die Uhr wird zurückgestellt.

Einfach und schnell gemerkt! Jetzt weißt Du immer, wohin der Zeiger wandert. Doch was bedeutet das für Deinen Windhund?

Werde nicht zum Sklaven der Uhr – Dein Windhund kennt keine Zeit

Während Du Dich vielleicht fragst, ob es Zeit fürs Abendessen ist oder der Morgen-Gassigang fällig wird, hat Dein Windhund seine ganz eigene Art, den Tag zu „lesen“.

Windhunde, wie auch viele andere Hunde, orientieren sich nicht an der Uhrzeit, sondern an der inneren, biologischen Uhr. Das bedeutet: Wenn es draußen hell wird, denkt Dein Windhund, es ist Zeit, aufzustehen. Und wenn es dunkel wird, heißt es: “Hey, wann gibt’s Futter?”

Und hier kommt das Problem der Zeitumstellung ins Spiel. Dein Windhund hat nicht plötzlich verstanden, dass die Uhr umgestellt wurde. Wenn Du die Uhr im Sommer vorstellst, drängelt er morgens plötzlich zu einer Zeit, die für Dich viel zu früh erscheint. Umgekehrt wird er im Winter am Nachmittag unruhig, weil er das Gefühl hat, es ist Zeit für die Abendrunde, obwohl Du denkst: “Es ist doch noch früh!” 

Dein Windhund lebt nach dem Rhythmus von **Hell und Dunkel** – und das bleibt auch so, selbst wenn Du eine Stunde hin und her schiebst. 


Was kannst Du tun, wenn Dein Windhund zu früh drängelt?

Okay, Du sitzt also gemütlich beim Frühstück, die Sonne ist gerade aufgegangen, und Dein Windhund steht bereits parat, wedelt nervös mit dem Schwanz und fordert: „Los, lass uns raus!“ Oder er starrt Dich abends mit diesem „Jetzt aber, Mensch!“-Blick an, obwohl Du findest, es sei noch viel zu früh für die letzte Runde. Was tun?


Hier ein paar Tipps, wie Du mit der Zeitumstellung und der inneren Uhr Deines Windhundes umgehen kannst:

1. Routine sanft anpassen: Fang ein paar Tage vor der Zeitumstellung an, den Tagesablauf Deines Windhundes schrittweise anzupassen. Verschiebe Gassigänge und Fütterungszeiten langsam um 10 bis 15 Minuten. So kann sich sein Rhythmus sanft an die neue Zeit gewöhnen.

2. Mehr Bewegung am Tag: Besonders in der Übergangszeit zwischen Sommer- und Winterzeit hilft es, Deinem Hund tagsüber mehr Bewegung und frische Luft zu bieten. So wird er abends schneller müde und drängt nicht ganz so früh.

3. Ignoriere Drängeln liebevoll: Klar, Dein Windhund meint es nicht böse, wenn er Dich etwas zu früh weckt oder abends fordernd wird. Aber Du solltest ruhig standhaft bleiben und ihm sanft zeigen, dass der Tagesablauf sich anpassen muss. Dein Windhund wird das verstehen – nach ein paar Tagen ist die neue Routine drin. Aber hey, nicht vergessen: **Dein Windhund, Deine Verantwortung!**

Wichtig ist, dass Du nicht starr an einer festen Uhrzeit für die Fütterung oder Gassigänge festhältst. Stattdessen kannst Du Dich nach dem natürlichen Tageslicht und Deinen eigenen zeitlichen Möglichkeiten richten. Schließlich ist es viel entspannter, den Tag flexibel zu gestalten – und Dein Windhund wird sich daran gewöhnen.

Falls Du bisher an festen Zeiten für die Fütterung festgehalten hast, könnte die Zeitumstellung eine gute Gelegenheit sein, das zu ändern. Denn die Tage werden von selbst kürzer, und so passt sich Dein Hund auf natürliche Weise an den neuen Tagesrhythmus an.


Fazit: Entspannt durch die Zeitumstellung mit Deinem Windhund

Die Zeitumstellung mag für uns Menschen manchmal nervig sein, aber für Deinen Windhund ist es einfach nur ein weiterer Tag. Er lebt nach seiner inneren Uhr – die sich an den natürlichen Lichtverhältnissen orientiert. Also mach Dir keine Sorgen, wenn Dein Windhund am Anfang etwas durcheinander ist. Mit etwas Geduld, Anpassung und ein paar cleveren Tricks werdet Ihr beide die Zeitumstellung problemlos meistern. Glitzer darüber streuen und das Leben ein bisschen bunter machen – das hilft immer! 

Denke daran: Windhunde verstehen ist der Schlüssel – und wenn Du entspannt bleibst, wird es auch Dein Windhund sein.

Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung.

Brut- & Setzzeit

Brut- & Setzzeit

Kürzlich habe ich ein Video auf YouTube gesehen, das mich tief berührt und gleichzeitig zum Nachdenken angeregt hat. Es zeigt, wie eine Hirschkuh ihr Bambi vor einer Katze und einem Hund verteidigt. Ein Moment der Natur, der uns Menschen wieder einmal vor Augen führt, wie wichtig die Brut- und Setzzeit für unsere wilden Nachbarn ist.

Das hat mich inspiriert, ein paar Gedanken darüber zu teilen, warum es so wichtig ist, dass wirklich ALLE Hunde – ja, ich spreche auch von Deinem eleganten Windhund – an der Leine bleiben. Und warum es eine brillante Idee ist, die Katzen sicher im Haus zu behalten.

Zunächst mal, werfen wir einen Blick darauf, warum die Brut- und Setzzeit in der Natur so eine große Rolle spielt.

Es ist die Zeit des Jahres, in der das neue Leben beginnt und die jungen Wildtiere am verletzlichsten sind. Eine Zeit, in der unsere vierbeinigen Familienmitglieder ungewollt zu einer Bedrohung werden können, selbst wenn sie nur “spielen” wollen.

Jetzt stell Dir vor: Dein Windhund, bekannt für seine Geschwindigkeit und Jagdleidenschaft, entdeckt während eines Spaziergangs ein frisch geschlüpftes Kücken oder ein neugieriges Rehkitz. Trotz seiner edlen Natur wird der Jagdtrieb übernehmen. Das ist ein Risiko, das wir nicht eingehen wollen, richtig? Deshalb: Leine dran!

Aber hey, das Ganze hat auch eine glitzernde Seite!

Die Brut- und Setzzeit bietet eine fantastische Gelegenheit, das Vertrauen zwischen Dir und Deinem Windhund zu vertiefen und an der Leinenführigkeit zu arbeiten. Das ist wie ein Bonuslevel im Spiel des Lebens, wo Du und Dein Windhund zusammen wachsen und lernen könnt.

Stell es Dir vor: Ihr beide, meisterhaft die Kunst der Kommunikation und des Verständnisses perfektionierend, während ihr durch die Wälder oder Felder schlendert. Du lernst, die Unschuld seines Verhaltens zu verstehen und seine Laute und Bewegungen zu deuten. Und er lernt, dass Du sein sicherer Hafen bist, auch wenn die Welt um ihn herum voller spannender, aber tabuer Entdeckungen ist. „Windhunde verstehen“ und „Dein Windhund, Deine Verantwortung!“ – das lebt hier und jetzt.

Und was ist mit den Katzen?

Nun, sie könnten die Hauptdarsteller in einem eigenen Abenteuerfilm sein, wenn sie draußen sind. Aber während der Brut- und Setzzeit ist es sicherer, sie zu den Indoor-Entertainern zu machen. So schützen wir nicht nur die wilden Tiere, sondern auch unsere pelzigen Freunde vor unerwarteten Begegnungen mit unseren oftmals nicht so Katzen-kompatiblen Windhunden.

Mach es Dir gemütlich mit Deinem Windhund (oder der Katze am Fenster) und nutze diese Zeit, um zu zeigen, wie sehr Du Dich um die Natur und Deine vierbeinigen Freunde kümmerst. Zusammen machen wir die Welt ein bisschen sicherer und bunter – nicht nur während der Brut- und Setzzeit, sondern das ganze Jahr über. Und wer weiß, vielleicht ist am Ende der Saison Dein Windhund so ein Meister der Leinenführigkeit, dass selbst ein Good-Vibration Manager beeindruckt wäre!

Wo gilt was und Ab wann in Welchem Bundesland?

Hier gibt es einen Überblick für Dich.

Windhunde verstehen. Dein windhund, Deine verantwortung.

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