Rückblick auf das März-Abenteuer in Berlin-Brandenburg: Ein Highlight für Windhund-Seelen!

Rückblick auf das März-Abenteuer in Berlin-Brandenburg: Ein Highlight für Windhund-Seelen!

Wer hätte gedacht, dass der März 2025 so ein Abenteuer wird?

Ich auf jeden Fall nicht! Aber was soll man auch anderes erwarten, wenn man mit drei Windhund-Seelen auf zwölf eleganten Beinen unterwegs ist? Die Reise führte uns ins wunderschöne Lehnin – und was soll ich sagen? Es war ein Fest, wie es im Buche steht! Und glaubt mir, wenn Windhunde unterwegs sind, wird es niemals langweilig.

Der Start ins Abenteuer: Hamburg nach Lehnin

Am 20. März startete das Abenteuer. Ich schnappte mir meine drei flauschigen Mitreisenden und düste von Hamburg ins Gasthaus am Klostersee . Um uns herum: alte Backsteine, unendlich viel Himmel und dieser unverwechselbare Duft von Wald und Wasser. Es war, als hätte der Himmel für uns aufgemacht – der perfekte Ort für unsere kleine Auszeit-Expedition. Also, los ging’s!

Train & Walk: Alltagsthemen, neue Wege und Aha-Momente

Und dann, liebe Leute, ging’s richtig los! Viele von Euch hatten sich schon für Einzeltermine angemeldet – draußen mit Wind in den Haaren, um die Nasen und einer riesigen Portion Herz. Beim „Train & Walk“ haben wir uns durch Alltagsthemen gewühlt, neue Wege entdeckt und natürlich die berühmten Aha-Momente gefeiert. Wer sagt, dass Lernen nicht auch Spaß machen kann? Spoiler Alert: Es war ein echtes Highlight!

Natürlich, wie immer, war alles viel zu kurz. Aber wer kennt das nicht? Einmal Windhund-Training, immer Windhund-Training! Und wie man so schön sagt: Es ist nicht die Länge, sondern die Intensität der Momente, die zählt – und davon hatten wir jede Menge!

Panne am Freitagabend – Was für ein Abenteuer!

Ach ja, und als ob das Abenteuer nicht schon genug gewesen wäre, gab es noch einen kleinen Zwischenfall: Illidans Element, das Wasser, lag direkt vor unserem Zimmer im Gästehaus. Leider war seine Freude nur von kurzer Dauer, denn am Freitagabend blieb mein Auto mit einer Panne liegen oder besser gesagt, es stand einfach still. Danke an Marion und Sibylle für die Gastfreundschaft und ein riesiges Dankeschön an Anne, die mich und die 12 Beine in Ketzin abgeholt hat! Der Plan, am Freitagabend zusammenzusitzen und über Windhunde zu plaudern, fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Aber hey, manchmal bringt das Leben eben unerwartete Wendungen – und wer braucht schon einen Plan, wenn man Windhunde und wunderbare Menschen hat?

Das 2-Tages-Seminar: Intensive Strategien und jede Menge Spaß

Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre, legte ich noch einen drauf: Am 22. und 23. März hieß es „Bühne frei“ fürs 2-Tages-Seminar! Da wurde nicht nur die Hüfte geschwungen, sondern auch tüchtig an Strategien geschmiedet und an alten Knoten gezupft. Wir haben neue Perspektiven entdeckt, Altes über Bord geworfen und dabei so viel gelacht, dass uns fast die Tränen kamen. Ja, wir haben auch ordentlich geschwitzt, aber hey – es war alles für den Fortschritt, oder?

Das Beste kommt zum Schluss: Ich komme wieder!

Und jetzt kommt der Höhepunkt! Trommelwirbel, bitte! Das Beste: Ich komme wieder! Vom 15. bis 18. August 2025 bin ich wieder im Berliner Speckgürtel unterwegs. Das Wochenende (Freitag bis Sonntag) steht schon in den Startlöchern, und die Ausschreibung folgt bald. Aber ganz wichtig: Einzeltrainings – sei es für Alltagsthemen oder ein Erstgespräch – kannst Du Dir jetzt schon sichern. Also, wenn Du sicherstellen möchtest, dass Du und Dein Windhund mit von der Partie seid, solltest Du Dich schnell entscheiden. Sonst könnte es passieren, dass Du und Dein flauschiger Freund auf der Warteliste landen!

Lust bekommen? Jetzt Platz sichern!

Hast Du jetzt auch Lust, Deine Windhund-Abenteuer auf das nächste Level zu bringen? Dann schnapp Dir Deinen Platz

Auf ein baldiges Wiedersehen in Berlin-Brandenburg – ich freue mich schon riesig!

Windhunde verstehen. Dein windhund, deine verantwortung.

Brut- und Setzzeit: Zwischen Frühlingsgefühlen und Leinenpflicht – was Windhunde jetzt brauchen

Brut- und Setzzeit: Zwischen Frühlingsgefühlen und Leinenpflicht – was Windhunde jetzt brauchen

Die Tage werden länger, die Sonne lockt uns nach draußen, die Blümchen sprießen – und plötzlich steht sie wieder im Kalender: Brut- und Setzzeit. 🐦🦌
Das klingt erst mal nach Natur-Doku, betrifft uns aber ganz konkret, wenn wir mit unseren windigen Gefährten unterwegs sind.

Was passiert da eigentlich in Wald, Wiese und Park?

Während wir überlegen, ob es heute Jacke oder schon T-Shirt sein darf, bekommen viele Wildtiere Nachwuchs – und zwar genau dort, wo wir mit unseren Hunden spazieren gehen. Rehe setzen ihre Kitze ins hohe Gras, Häsinnen legen ihre Jungen ab, Bodenbrüter verstecken ihre Nester. Und all das in perfekter Tarnung – für Menschenaugen kaum zu erkennen. Für Windhundnasen? Einladend wie ein All-you-can-sniff-Buffet.

Warum ist Rücksicht hier keine Option, sondern Pflicht?

Ganz einfach: Ein freilaufender Hund – egal wie freundlich, gut gelaunt oder „der tut nix“ – kann bei Wildtieren Panik auslösen.
Verlassene Jungtiere, verletzte Elterntiere, oder einfach eine völlig gestörte Brut – das passiert schnell. Und genau deshalb gibt es klare Regeln, die den Schutz dieser Tiere sichern sollen.

Und ja, Leine dran ist eine davon. Keine Bitte. Keine Empfehlung. Eine klare Ansage.

🗓️ Und wann genau gilt das Ganze?

Die Brut- und Setzzeit ist wie ein schlecht synchronisierter Flashmob – jedes Bundesland tanzt anders. Hier mal ein paar Daten zum Merken oder ins Handy tippen:

BundeslandZeitraum Brut- & Setzzeit
Bremen15. März – 15. Juli
Niedersachsen1. April – 15. Juli
Saarland1. März – 30. Juni
Sachsen-Anhalt1. März – 15. Juli
HamburgGanzjährige Leinenpflicht

In Hamburg – meinem Heimathafen mit Elbblick und Alsterbrise – gilt sogar immer Leinenpflicht, egal ob März oder Oktober. Klingt erstmal streng? Ist aber logisch, wenn man sich anschaut, was in unseren Parks und Grünanlagen so alles kreucht, fleucht, nistet und brütet.

🚫 Und was ist mit Hundeauslaufzonen?

Lustiger Mythos: „Dann geht man halt in die Auslaufzone, da darf mein Windhund richtig flitzen.“
Meine Antwort: Bitte nicht.

Denn mal ehrlich: Ein Windhund, der in einer eingezäunten Zone mit zehn fremden Hunden zwischen Ballwerfmaschinen, Buddelstellen und Sozialdramen „auslaufen“ soll? Das ist wie Formel 1 im Supermarktparkhaus.
Windhunde brauchen Raum. Ruhe. Struktur. Kein wildes Knäuel aus Energie und Missverständnissen.

💬 Leinenpflicht = Bestrafung? Oder Beziehungschance?

Wenn Du es als Strafe empfindest, dass Dein Windhund an der Leine bleiben muss, dann lohnt sich ein Perspektivwechsel. Denn die Leine ist kein Gefängnis – sie ist eine Verbindung. Und die ist nur so schön wie die Beziehung am anderen Ende.

Ich bin absolut für die Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit, weil ich Verantwortung übernehme.
Und weil ich weiß: Was auf Nähe nicht funktioniert, klappt auf Distanz schon gar nicht.
Windhunde sind Jagdhunde – Punkt. Aber sie sind auch Meister darin, Kooperation zu lernen. Wenn sie wollen. Wenn wir führen. Wenn wir fair bleiben.

Ich bin kein Fan von Schleppleinen am Windhund – das ist für mich eher ein Kontrollversuch als echte Führung. Ob am Geschirr oder Halsband ist hier gar nicht das Thema – das sprengt den Rahmen.
Heute geht es um Rücksicht. Um Wildtiere. Und um Deine Entscheidung.

🎓 Windhunde – meine Regeln? Klar.

Ich lebe mit Windhunden seit Mitte der 80ziger Jahre. Und ich musste nie auf Gesetze warten, um meine Hunde sicher zu führen. Denn deren „Regularium“ war immer: meine Regeln.

Wie diese Regeln aussehen?
Wie Du sie liebevoll, aber klar vermittelst?
Und wie Dein Windhund lernt, Dir zu folgen – nicht aus Zwang, sondern aus Vertrauen?

👉 Das erfährst Du in meinem Windhund-Magazin oder in meinen E-Learnings hier auf der Seite.
Und wenn Du Dir nicht sicher bist, wie Du das umsetzen kannst – komm in einen meiner ZOOM-Impulsabende. Ich helfe Dir, Klarheit in die Leinenfrage zu bringen – ganz ohne Zwang, aber mit Haltung.

Windhunde verstehen. Dein Windhund. Deine Verantwortung.

Und gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Kleinen im Gras in Ruhe groß werden können. 🌱✨

Vertrauen & Zweifel – Wie du mit deinem Windhund souverän unterwegs bist

Vertrauen & Zweifel – Wie du mit deinem Windhund souverän unterwegs bist

In dieser Episode (07) von Windhunde verstehen – unplugged dreht sich alles um ein zentrales Thema: Vertrauen. Was bedeutet es wirklich, wenn ein Hund an der Leine zieht, unsicher ist oder sich im Freilauf schwer tut? Ist es Angst oder einfach fehlendes Vertrauen?

Meine Gäste, in dieser Episode sind Karin & Marc Reist aus der Schweiz, sie teilen ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit ihren drei Galgos aus dem Tierschutz. Gemeinsam sprechen wir über die Herausforderungen und Fortschritte, die sie auf ihrem Weg erlebt haben – von den ersten unsicheren Schritten bis zu echten Durchbrüchen im Alltag.

Wie kannst du das Vertrauen deines Hundes stärken?

Wir sprechen über die kleinen, aber entscheidenden Details im Training, die oft den Unterschied machen – sei es bei der Leinenführigkeit, in neuen oder herausfordernden Situationen oder beim Freilauf. Denn Vertrauen ist kein Schalter, den man einfach umlegt, sondern ein Prozess, den man bewusst gestalten kann.

Vielleicht erkennst du dich oder deinen Hund in den Geschichten von Karin & Marc wieder? Dann ist genau jetzt der richtige Moment, um dein eigenes Mensch-Hund-Team auf das nächste Level zu bringen!

🔹 Neugierig geworden? Dann hör direkt rein und lass dich inspirieren!
🔹 Möchtest du deine eigene Geschichte teilen? Vielleicht bist du mein nächster Gast im Windhundpodcast „unplugged“!

Schreib mir eine E-Mail an hello@sighthound-coach.de – ich freue mich auf deine Geschichte!

Also, hör rein, lass dich inspirieren – WO? überall, wo es Podcasts gibt.

windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung!

Welche Sprache spricht Dein Windhund?

Welche Sprache spricht Dein Windhund?

Wiedergabe und Wahrnehmung von Erinnerungen – Sehen bedeutet Verarbeiten!

Stell Dir vor, Du sitzt mit Deinem Windhund auf einer Wiese. Ein Hauch von Wind weht durch sein Fell, seine Augen blitzen auf, als er in die Ferne schaut. Aber was sieht er wirklich? Und vor allem – wie verarbeitet er das Gesehene?

Hier kommt ein spannendes Thema ins Spiel: Erinnerung und Wahrnehmung.

Farben, Worte und Wahrnehmung – ein Beispiel aus der Menschenwelt

Kennst Du das? In manchen Sprachen gibt es Worte für Farben, die in anderen Kulturen gar nicht existieren. Japaner nehmen zum Beispiel Blau und Grün anders wahr als wir – weil ihre Sprache sie anders definiert. Heißt das, dass sie die Welt wirklich anders sehen? Ja, tatsächlich!

Und genau hier landen wir bei unseren Windhunden – und eigentlich bei allen Tieren, die nicht sprechen können. Sie haben keine Sprache wie wir. Doch heißt das, dass ihre Welt weniger bunt ist? Nein, ganz im Gegenteil! Ihre Wahrnehmung basiert nicht auf Worten, sondern auf Erfahrungen, Verknüpfungen und Emotionen.

Was bedeutet das für Deinen Windhund?

Dein Windhund erinnert sich nicht an Dinge so, wie Du es tust. Während Du vielleicht an das „rote Auto“ denkst, das Dich fast umgefahren hätte, erinnert sich Dein Hund eher an das Gefühl von plötzlicher Gefahr, den abrupten Ton der quietschenden Reifen oder die veränderte Körpersprache, die Du danach hattest.

Er speichert Erlebnisse nicht als „rote Autos sind gefährlich“, sondern als „ähnliche Situationen mit bestimmten Geräuschen, Gerüchen oder Bewegungen könnten eine Gefahr sein“.

Das heißt, wenn Du mit ihm trainierst oder ihn in neue Situationen bringst, arbeitet er immer mit diesen gespeicherten Erfahrungen – ohne Worte, aber mit all seinen Sinnen.

Persönlichkeit bleibt, Fähigkeiten wachsen

Was sich dabei nie verändert, ist die Persönlichkeit Deines Windhundes. Ein sensibler Hund bleibt sensibel, ein Draufgänger bleibt ein Draufgänger. Aber seine Fähigkeiten können sich entwickeln!

Genau deshalb passt das perfekt zu meiner Philosophie:
Ein Mensch soll sein Lieblingstier auswählen und es studieren, bis er die Unschuld seines Verhaltens versteht und seine Laute und Bewegungen deuten kann„.

Dein Windhund spricht nicht in Worten, aber er spricht – mit seinem Körper, mit seinen Bewegungen, mit seiner Art zu reagieren. Und Du kannst lernen, ihn zu verstehen – und vor allem auch zu antworten, so dass er es versteht!

Train & Walk „Stadt-Land-Fluss“ – eine neue Sprache lernen

In meinen Train & Walk-Sessions geht es genau darum: Ich unterrichte Dich in der Sprache Deines Windhundes . Ich zeige Dir, wie Du seine Wahrnehmung verstehst, seine Erinnerungen beeinflussen kannst und wie Du aus scheinbar unsichtbaren Signalen klare Kommunikation machst.

Individueller Unterricht für individuelle Windhunde

Jeder Windhund ist einzigartig – in seiner Persönlichkeit, seinen Erfahrungen und seiner Wahrnehmung. Deshalb ist mein Unterricht grundsätzlich immer Einzelunterricht.

Egal, ob es sich um einen Train & Walk, ein Seminar oder einen Workshop handelt – ich arbeite mit Dir und Deinem Windhund immer individuell. Denn nur so kann ich gezielt auf Eure Bedürfnisse eingehen und Dich dabei unterstützen, Deinen Windhund wirklich zu verstehen – und vor allem auch so zu kommunizieren, dass er Dich versteht!

Unser gemeinsames Ziel:
Keine Standardlösungen, sondern maßgeschneiderte Ansätze!
Training, das sich an Deinem Hund orientiert – nicht an einem Schema F!
Wirkliches Verstehen statt oberflächlicher Erziehung!

WINDHUNDE verstehen. Dein windhund, deine verantwortung!

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