Es war ein Wochenende wie gemacht für den feinen Unterschied. Für Nuancen, für echtes Beobachten, für das kleine Nicken zwischendurch. Und für Windhunde, natürlich. Am Samstag, den 12. April, trafen wir uns in Staufenberg – gleich bei der berühmten roten Eckbank. Diesmal allerdings ohne Illidan. Und auch ohne Chinotto. Die beiden durften pausieren, damit ich ganz bei Euch und Euren Hunden sein konnte.
Die Runde war bunt gemischt: Kleine Italiener, klassische Whippets, charismatische Galgos – und ein Rumäne, der eher wie ein Ungarn aussah, aber eben auch dazugehörte, wie jeder andere Tierschutz-Windhund. Ein schöner Mix aus Typen und Geschichten. Insgesamt waren es elf Hunde, die sich zu einem kompakten Train & Walk auf den Weg machten. Kurz, aber intensiv – und ganz im Sinne von „Stadt – Land – Fluss“. Nur dass der Fluss fehlte. Was niemand vermisst hat.
Eine Teilnehmerin war ohne Windhund gekommen. Einfach so. Aus Interesse. Weil sie wissen wollte, was ich denn so zu sagen hätte. Ich mochte das. Denn manchmal beginnt Veränderung nicht mit dem eigenen Hund – sondern mit der Haltung, zuzuhören.
Sonntag: Seminarzeit.
Der 13. April gehörte dann den Windhunden und ihren Menschen. Ein Seminartag mit Tiefgang – und vielen Aha-Momenten, die nicht einfach „vorgegeben“ wurden, sondern sich durch echtes Erleben entwickelten. Wir haben ausprobiert, getestet, hinterfragt. Es ging nicht um „die eine Methode“, sondern um das, was passiert, wenn man genau hinsieht. Wenn man das eigene Verhalten als Teil des Ganzen versteht.
Was bleibt? Ein Wochenende, das nachwirkt. Das rote Eckbank-Gefühl. Begegnungen auf Augenhöhe. Und das gute Gefühl, dass Veränderung oft ganz leise beginnt – aber nachhaltig bleibt.
Eine Woche Auszeit mit Windhund, Natur und Haltung. Keine Show, kein Druck – nur echte Arbeit auf der Wiese. Oder – wenn Du magst – ganz in Deinem Tempo, ganz bei Dir: Hier geht’s zum Onlinekurs „Windhunde verstehen“
Windhunde verstehen. Dein windhund, deine verantwortung!
Wer hätte gedacht, dass der März 2025 so ein Abenteuer wird?
Ich auf jeden Fall nicht! Aber was soll man auch anderes erwarten, wenn man mit drei Windhund-Seelen auf zwölf eleganten Beinen unterwegs ist? Die Reise führte uns ins wunderschöne Lehnin – und was soll ich sagen? Es war ein Fest, wie es im Buche steht! Und glaubt mir, wenn Windhunde unterwegs sind, wird es niemals langweilig.
Der Start ins Abenteuer: Hamburg nach Lehnin
Am 20. März startete das Abenteuer. Ich schnappte mir meine drei flauschigen Mitreisenden und düste von Hamburg ins Gasthaus am Klostersee. Um uns herum: alte Backsteine, unendlich viel Himmel und dieser unverwechselbare Duft von Wald und Wasser. Es war, als hätte der Himmel für uns aufgemacht – der perfekte Ort für unsere kleine Auszeit-Expedition. Also, los ging’s!
Train & Walk: Alltagsthemen, neue Wege und Aha-Momente
Und dann, liebe Leute, ging’s richtig los! Viele von Euch hatten sich schon für Einzeltermine angemeldet – draußen mit Wind in den Haaren, um die Nasen und einer riesigen Portion Herz. Beim „Train & Walk“ haben wir uns durch Alltagsthemen gewühlt, neue Wege entdeckt und natürlich die berühmten Aha-Momente gefeiert. Wer sagt, dass Lernen nicht auch Spaß machen kann? Spoiler Alert: Es war ein echtes Highlight!
Natürlich, wie immer, war alles viel zu kurz. Aber wer kennt das nicht? Einmal Windhund-Training, immer Windhund-Training! Und wie man so schön sagt: Es ist nicht die Länge, sondern die Intensität der Momente, die zählt – und davon hatten wir jede Menge!
Panne am Freitagabend – Was für ein Abenteuer!
Ach ja, und als ob das Abenteuer nicht schon genug gewesen wäre, gab es noch einen kleinen Zwischenfall: Illidans Element, das Wasser, lag direkt vor unserem Zimmer im Gästehaus. Leider war seine Freude nur von kurzer Dauer, denn am Freitagabend blieb mein Auto mit einer Panne liegen oder besser gesagt, es stand einfach still. Danke an Marion und Sibylle für die Gastfreundschaft und ein riesiges Dankeschön an Anne, die mich und die 12 Beine in Ketzin abgeholt hat! Der Plan, am Freitagabend zusammenzusitzen und über Windhunde zu plaudern, fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Aber hey, manchmal bringt das Leben eben unerwartete Wendungen – und wer braucht schon einen Plan, wenn man Windhunde und wunderbare Menschen hat?
Das 2-Tages-Seminar: Intensive Strategien und jede Menge Spaß
Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre, legte ich noch einen drauf: Am 22. und 23. März hieß es „Bühne frei“ fürs 2-Tages-Seminar! Da wurde nicht nur die Hüfte geschwungen, sondern auch tüchtig an Strategien geschmiedet und an alten Knoten gezupft. Wir haben neue Perspektiven entdeckt, Altes über Bord geworfen und dabei so viel gelacht, dass uns fast die Tränen kamen. Ja, wir haben auch ordentlich geschwitzt, aber hey – es war alles für den Fortschritt, oder?
Das Beste kommt zum Schluss: Ich komme wieder!
Und jetzt kommt der Höhepunkt! Trommelwirbel, bitte! Das Beste: Ich komme wieder! Vom 15. bis 18. August 2025 bin ich wieder im Berliner Speckgürtel unterwegs. Das Wochenende (Freitag bis Sonntag) steht schon in den Startlöchern, und die Ausschreibung folgt bald. Aber ganz wichtig: Einzeltrainings – sei es für Alltagsthemen oder ein Erstgespräch – kannst Du Dir jetzt schon sichern. Also, wenn Du sicherstellen möchtest, dass Du und Dein Windhund mit von der Partie seid, solltest Du Dich schnell entscheiden. Sonst könnte es passieren, dass Du und Dein flauschiger Freund auf der Warteliste landen!
Lust bekommen? Jetzt Platz sichern!
Hast Du jetzt auch Lust, Deine Windhund-Abenteuer auf das nächste Level zu bringen? Dann schnapp Dir Deinen Platz
Auf ein baldiges Wiedersehen in Berlin-Brandenburg – ich freue mich schon riesig!
Windhunde verstehen. Dein windhund, deine verantwortung.
Das Leben ist zu kurz, um langweilige Seminare zu besuchen! Komm nach Jena und lass uns gemeinsam den Alltag vergessen und in die Welt der Windhunde eintauchen. Ich freue mich auf Dich und Deinen Windhund!
“Ein Mensch soll ein Lieblingstier auswählen und es studieren, bis er die Unschuld seines Verhaltens versteht und seine Laute und Bewegungen deuten kann.” – Monika Mosch
In meiner Arbeit als Hundetrainerin, spezialisiert auf Windhunde, lebe ich meine Philosophie jeden Tag.