Amadeo schaut von oben zu,
mit einem Grinsen – richtig schlau.
Er sieht die zwei in Rot und meint:
„Na herrlich, so hat’s sich gemeint:

Ein Auftritt würdig jedem Fest,
so charmant, dass selbst der Frost vergisst,
wie kalt die Welt da draußen ist.“

Chinotto percy

Percy liegt wie ein Model da,
ein Posenprofi – wunderbar.
Chinotto sitzt wie: „Ich hab’s drauf.
Nikolaus? Ich führ den Lauf.“

Dann raschelt leis ein Funken Licht,
ein Hauch von Wehmut – nur ein Stich.
Denn irgendwo im warmen Wind
flüstert einer sanft: „Ich bleib für immer Dein.“

Und plötzlich glitzert’s überall,
am Stiefel, auf dem Sofa, im Fell – total!
Und ich nur so:
„Windhunde verstehen – manchmal heißt das auch, Erinnerungen halten.“

Dein Windhund. Deine Verantwortung.

Nikolausgruß aus der Windhund-Zeitzone

Und wenn der Abend dann leiser wird und die Welt draußen kurz den Atem verliert,
dann schick ich Euch von Herzen raus:
Einen lieben Gruß vom Windspiel-Nikolaus.

Mit Pfotenspuren aus Wärme, mit Augen, die mehr sagen als Worte,
mit dem Mut, wahrzunehmen,
was Dein Windhund wahrnimmt – immer.

Möge Euer Dezember leicht sein, bunt, ein bisschen verrückt
und voller kleiner Momente, die Euch daran erinnern, warum wir diesen Weg mit ihnen gehen.

In diesem Sinne:
Frohen Nikolaus – von mir, dem Barsoi Illidan
den Windspielen: Chinotto & Percy,
und natürlich von Amadeo, der bestimmt gerade von oben ein bisschen Glitzer streut.

Windhunde Verstehen.

Noch kurz zur Erinnerung:

Der Nikolaus kommt in Deutschland in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember.

Also: Schuhe am 5. Dezember abends vor die Tür,
und am 6. Dezember morgens reinschauen
wenn Du mutig bist, auch mit einem Windhund im Schlepptau, der heimlich checkt, ob da was Essbares drin ist.

Alles andere (6. auf 7. usw.) gehört eher in die Abteilung „regionaler Ausnahmezustand“ oder „jemand hat am 5. Dez. schon geschlafen“.

Für uns in Deutschland!
5. abends raus – 6. früh glitzern! … Also nicht vergessen!

Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung!

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