Flip Book Nr. 10: Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?

Flip Book Nr. 10: Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?

Flip Book Nr. 10: Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?

Windhundkekse, Waldwärme und Vitalpilze – ohne Hokuspokus, aber mit System.

Der Winter fällt aus. Die Temperaturen eiern, die Böden sind matschig, und trotzdem brauchen unsere Windhunde Wärme – nicht nur von der Heizung, sondern von innen. Genau hier setzt Flip Book Nr. 10 „Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?“ an: als kleine Winterstütze für Dich und Deinen Windhund.

Statt „Nur noch ein Rezept-Buch“ habe ich Dir ein kleines Waldkraft-Paket geschnürt: vier einfache Keksrezepte, dazu mein Fachwissen zu Vitalpilzen – klar dosiert, ehrlich erklärt und praxiserprobt. Windhunde verstehen bedeutet für mich auch, ihre Gesundheit nicht dem Zufall zu überlassen.

Dein Windhund, Deine Verantwortung! Ich gebe Dir das Wissen an die Hand – Entscheidungen triffst immer noch Du. Mit Verstand, Herz und einem Hauch Glitzer im Napf.

Alle Flip Books im Überblick findest Du hier: Die Windhund-Flip-Books

Vitalpilze für Windhunde – Waldkraft ohne Räucherstäbchen

Vitalpilze werden gerne als Wundermittel verkauft. Das sind sie nicht. Aber sie können eine Menge, wenn Du sie sinnvoll einsetzt:

  • Immunsystem sanft unterstützen
  • Verdauung stabilisieren und entlasten
  • Nerven und Stressachsen beruhigen
  • Regeneration in der dunklen Jahreszeit begleiten

Im Flip Book erkläre ich Dir, welche Pilze wofür geeignet sind, wo die Grenzen liegen und warum „viel hilft viel“ hier keine gute Idee ist. Ich gebe Dir klare Dosierungstabellen an die Hand – sowohl für die direkte Gabe als Pulver, als auch für die sanfte „Keks-Variante“, wenn Du erstmal schauen möchtest, wie Dein Windhund darauf reagiert.

Keine Zaubersprüche, keine Heilsversprechen – sondern Waldwissen in Hundefreundlich. Glitzer streuen darf das Leben trotzdem: wenn Hund und Mensch sich sichtbar wohler fühlen.

Pur oder „Pimp your Keks“ – wie Du die Pilze wirklich sinnvoll einsetzt

Im Flip Book findest Du zwei Wege:

  1. Vitalpilze pur – gezielte Unterstützung, wenn Dein Windhund gerade mehr braucht.
  2. „Pimp your Keks“ – eine kleine Aufwertung für die Keksdose, wenn alles stabil läuft.

Für die Pure-Gabe zeige ich Dir eine einfache 10-Tage-Regel mit klaren Mengenempfehlungen (zum Beispiel: bis 10 kg Hund = 0,5 g, ab 35 kg = 3 g pro Tag). Kurz, überschaubar, mit genügend Pausen dazwischen. Waldkraft darf wirken – aber sie darf auch wieder ruhen.

Für das Pimpen der Kekse gibt es eine zweite Tabelle, die sich auf die gesamte Teigmenge von ca. 300 g bezieht. Das heißt: Du backst wie gewohnt und fügst nur eine kleine, wohldosierte Menge Pilzpulver dazu – als Mini-Upgrade, nicht als Therapie.

So behältst Du die Kontrolle, kannst ausprobieren, was Deinem Windhund gut tut, und bleibst frei in Deinen Entscheidungen. Denn: Dein Windhund, Deine Verantwortung!

Aber wie schmeckt das Ganze den Windhunden?

Spoiler aus dem echten Leben:

Die puren Kekse – also ganz ohne Vitalpilze – gehen weg wie warme Semmeln. Getestet beim Train & Walk, abgenickt von meinen eigenen Windhunden und final bestätigt vom „Qualitätskontrollteam“ meiner Freundin Ulrike. Wenn es um Kekse geht, sind Windhunde sehr ehrliche Feedback-Geber.

Du kannst also völlig entspannt starten: erst pur, dann – wenn Du möchtest – mit Pilzpulver „aufglitzern“. Wichtig ist nicht, dass jeder Keks ein Wirkstoffpaket ist. Wichtig ist, dass Du weißt, was Du tust, und dass Dein Windhund damit gut zurechtkommt.

Wie immer gilt: Windhunde verstehen heißt für mich, den Windhund als Ganzes zu sehen – mit all seiner Geschichte, seinem Körper, seinem Nervensystem und seinem Jagdherz. Kekse sind kein Ersatz für gutes Training, aber sie können eine kleine, feine Unterstützung sein – als Ritual, als Anker, als „Waldwärme to go“.

Für wen ist Flip Book Nr. 10 gedacht?

Für Dich, wenn Du:

  • Deinen Windhund nicht mit Zufalls-Tipps aus dem Netz füttern möchtest,
  • Vitalpilze spannend findest, aber Klartext statt Marketing brauchst,
  • gern bäckst – oder es wenigstens ab und zu versuchst –,
  • und lieber in Haltung & Wissen investierst als in den nächsten Hype.

Ich nehme Dich mit durch die Winterzeit – mit Rezepten, die alltagstauglich sind, und mit Fachwissen, das über „Hab ich auf Social Media gesehen“ hinausgeht.

Denn am Ende bleibt für mich eine einfache Wahrheit:
Ob es richtig oder falsch ist, die Antwort gibt Dir immer Dein Hund.

Wie kommst Du zum Flip Book?

Du findest Flip Book Nr. 10 „Was bleibt, wenn der Winter ausbleibt?“ zusammen mit allen anderen Flip Books hier:

Die Windhund-Flip-Books im Überblick

Such Dir in Ruhe Deinen Platz auf der Winterwiese – und vielleicht backst Du ja bald die ersten „Waldwärme-Kekse“ für Deinen Hund. Ohne Druck, ohne Perfektionszwang. Hauptsache: Dein Windhund, Deine Verantwortung!

Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung.

Zwischen Nähe & Distanz – Der Raum dazwischen

Zwischen Nähe & Distanz – Der Raum dazwischen

Manche Beziehungen scheitern nicht an zu wenig Liebe –
sondern an zu viel Nähe.

Was beim Menschen als Sehnsucht beginnt, wird beim Windhund schnell zur Überforderung.
Denn wo wir „Zuwendung“ fühlen, spürt er oft Druck.
Sein Nervensystem arbeitet feiner, direkter – und genau darin liegt das Missverständnis.

Windhunde brauchen keine Dauerpräsenz.
Sie brauchen Sicherheit, um Nähe überhaupt zulassen zu können.
Und diese Sicherheit entsteht nicht durch Worte –
sondern durch Haltung.

In Flip Book #9 geht es um den Raum dazwischen:
Zwischen Zuwendung und Vertrauen.
Zwischen Freilauf und Rückzug.
Zwischen Freiheit und Bindung.

Du lernst, wie Du Führung lebst, ohne zu lenken.
Wie Du Nähe ermöglichst, ohne sie zu fordern.
Und warum Vertrauen der leise Mittelpunkt jeder Verbindung ist.

Echte Nähe entsteht dort, wo Rückzug erlaubt – und Orientierung spürbar bleibt.

Flip Book #9 – Zwischen Nähe und Distanz

Ich bin neugierig – mehr erfahren

Windhunde verstehen. Dein windhund. Deine Verantwortung.

Flip book # 8

Flip book # 8

Vom Welpen zum Junghund: Warum die ersten 12 Monate über Bindung, Freiheit und Führung entscheiden.
Windhunde brauchen keine Dressur, sondern Orientierung – und Menschen, die ihre Entwicklung verstehen.

Dieses Flip Book zeigt, warum die ersten 12 Monate im Leben von Windhund und Podenco mehr sind als „die Welpenzeit“.
Es geht um Wachstum, Grenzen und die Kunst, Freiheit nicht zu verschenken, sondern zu verdienen.

Dein Flip Book kannst Du Dir einmal als PDF sichern, einfach auf den Link unten klicken und das PDF öffnet sich im Browserfenster.

Copyright SIGHTHOUND COACH | Monika Mosch

Das FlipBook | PDF und die Inhalte sind nur für Deinen persönlichen Gebrauch bestimmt und dürfen nicht vervielfältigt, weiter gegeben und/oder veröffentlicht werden, gemäß § 15 Abs. 1 Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG). Dies umfasst insbesondere das Vervielfä

Flip Book # 07

Flip Book # 07

Fütterung von Windhund und Podenco

Eine Perspektive, die alles verändert.

Details hierzu findest Du auf meiner Landingpage, gleich hier!

Fütterung ist kein Trend.
Sie ist kein Mythos.
Und sie ist kein Etikett auf einem Futtersack.

Fütterung ist das, was Deinen Windhund wirklich stärkt:
✔️ Energie für Alltag und Leistung.
✔️ Regeneration statt Stress.
✔️ Klarheit am Napf – statt Verwirrung im Kopf.

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Nachruf auf 2,5 Tage Windhund-Seminar in Brandenburg & ein 1:1 in Berlin

Nachruf auf 2,5 Tage Windhund-Seminar in Brandenburg & ein 1:1 in Berlin

So fing das Wochenende an: heiß, anstrengend, echt – genau wie die Themen, die uns erwarteten.

Die Fahrt am Donnerstag von Hamburg nach Brandenburg war schon die erste Prüfung: 35 °C im Schatten. Wer jetzt denkt „Die Mosch fährt bestimmt entspannt mit Klimaanlage“ – falsch gedacht. Mein Auto hat zwar eine, aber die ist „gerade“ kaputt. Also: Gitter ins Rücksitzfenster, alle Scheiben runter, und hoffen, dass wenigstens der Fahrtwind ein bisschen Kühlung bringt.

Freitag: Auftakt bei sengender Hitze

Am Freitag, 14 Uhr, trafen wir uns dann bei brütender Hitze auf dem Platz von Anne Neumann. Viel Schatten, viel Theorie – und dazwischen die Windhunde. Die, die meinen Unterricht direkt störten, die wurden „abgestellt“.

Einer davon: Sami, mein Casanova. Saluki-Greyhound-Mix, sexuell hochmotiviert, jagte alles, markierte überall, zog sein Frauchen durch die Gegend. Freitag erstmal ruhiggestellt, dann haben wir langsam Verbindung aufgebaut. Nach 2,5 Tagen war er sichtbar leichter – nicht, weil er sich kaputtgelaufen hätte, sondern weil endlich Schluss war mit Leckerli-Stopfen.

Zentrale Erkenntnis für Frauchen: Es reicht nicht, auf Liebe & Streicheln zu setzen. Führung bedeutet auch: Grenzen setzen, Ursachen verstehen, Verhalten verändern.

Wiederholungstäter & neue Gesichter

Dann gab es die Wiederholungstäter: zwei Windspiele von Marion & Sybille. Ich war nicht nur überrascht, sondern beeindruckt, was die vier zusammen seit dem letzten Mal gelernt hatten.

Auch Wiederholungstäterin Anne mit ihrem Galgo Español war dabei. Für sie ging es um die Frage: Wann greife ich ein – und wann lasse ich laufen? Was toleriere ich – und was nicht?

Dazu kamen drei Silken Windsprites, jeder mit ganz eigenen Themen. Am letzten Tag gesellte sich noch ein vierter Silken dazu. Mit Anne, Andreas und Leonie haben wir viele Fragen geklärt – und ich mochte ihre Art zu fragen: direkt, ehrlich, neugierig.

Samstag & Sonntag: raus in die Natur

Am Wochenende ging es raus in die Natur, dahin, wo Begegnungen echt sind. Zum Glück hatte sich auch das Wetter angepasst – es war deutlich kühler, und so konnte ich nicht nur erklären, sondern auch moderieren. Ich zeigte, was die Windhunde an Verhalten präsentierten – und die Besitzer setzten es direkt um. Alle haben sich super geschlagen.

Montag: Rosalie in Berlin

Am Montagmorgen wartete dann in Berlin schon das nächste Abenteuer: Rosalie, eine Barsoi-Hündin, 2 Jahre alt. Ein 1:1-Coaching mitten in der Stadt. Da ich meine eigenen Windhunde im Auto hatte, fiel ein Hausbesuch aus. Zum Glück gab’s einen Schattenparkplatz in der Nähe, und Rosalie samt Besitzer kam dorthin.

Erkenntnisse für Rosalie & ihre Menschen

  1. Reagiere früher – gib Rosalie eine Antwort, bevor sie eskaliert.
  2. Jeder Hund darf hier sein – auch die Kleinen.
  3. Krallenpflege gehört in den Verantwortungsbereich des Menschen.

Und genau da liegt der Knackpunkt: Wenn der Mensch vom Windhund Verbindlichkeit verlangt, muss er sie selbst vorleben. Verantwortung beginnt bei scheinbar kleinen Dingen – wie Krallen schneiden – und endet bei der Leinenführigkeit. Erst wenn der Mensch das ABC der Fürsorge und Führung ernst nimmt, kann er vom Windhund erwarten, dass er „lesen und schreiben“ lernt – was nicht ohne das ABC für den Windhund geht. So lange erklären und konsequent sein, bis der Windhund signalisiert, dass er es verstanden hat.

Und im Umkehrschluss: Erst wenn beide ihr ABC beherrschen, kann der Windhund „lesen und schreiben“ – so wie der Mensch auch.

Für die Besitzer heißt das: alte Muster durchbrechen, sich neu etablieren und konsequent Verantwortung übernehmen.

Mehr erfahren zum Alltagstraining für Windhunde

Wie Verbindlichkeit und Klarheit den Unterschied machen: Alles zum Alltagstraining für Windhunde findest Du hier.

Ja, das klingt nach mir

Ausblick

Ich bin gespannt, wie sich die Teams entwickeln – und freue mich, wenn sie im Oktober in der Sighthound-Lounge berichten. Dort ist Platz für Fragen, Rückmeldungen und den nächsten Schritt in Richtung verbindliches Miteinander.

FAQ

Frage: Was bringt ein Windhund-Seminar in Brandenburg?
Antwort: Neben Theorie und Praxis geht es vor allem darum, die Ursachen für Verhalten zu verstehen. Beispiel Sami, der Casanova-Saluki-Greyhound, zeigte deutlich: Nur Liebe reicht nicht – Verbindlichkeit und Führung machen den Unterschied.

Frage: Was lernt man im 1:1 Coaching mit Barsoi Rosalie?
Antwort: Früh reagieren, klare Antworten geben, Krallenpflege beachten – und alte Muster durchbrechen, um dem Windhund das „ABC“ beizubringen.

Windhunde verstehen. Dein Windhund. Deine Verantwortung

Flip book # 6

Flip book # 6

Verbindung entsteht dort, wo Worte leise werden. Windhunde sprechen. Immer.
Nicht mit Befehlen – sondern über Präsenz, Körpersprache und Vertrauen. In diesem Flip-Book lernst Du, die leisen Signale ganz bewusst zu lesen – und auf der anderen Seite die eigene Stimme ruhiger und effektiver einzusetzen.

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